Die britischen Übersee-Kolonien mit mehrheitlich europäisch-stämmiger Bevölkerung (USA, Kanada, Australien usw.) sind nur deswegen keine Kolonien mehr, weil sie irgendwann unabhängig geworden sind. Der kolonisierten Bevölkerung hat das nicht wirklich geholfen.
Wer sind eigentlich diese “Linksliberalen” in der heutigen Parteienlandschaft? Bei Grünen-Wählern rennt man damit ja eher offene Türen ein (und den Parteiführungen ist das Thema in der Regel zumindest bekannt), und rechts davon sehe ich nur autoritäre Parteien die bestenfalls wirtschaftsliberal sind, was eigentlich nicht der Wortsinn von “linksliberal” ist.
Im November 2023 kamen rund Zehntausend Menschen zu einer “Solidaritätskundgebung” für Israel in Berlin, die m.W. von FFF mitorganisiert wurde, oder zumindest Luisa Neubauer als Rednerin hatte.
Grüne und SPD Ortsverbände oder Jugendgruppen haben auch immer wieder zu Demonstrationen für Israel mobilisiert, selbst als der IGH bereits vorläufige Maßnahmen wegen einem drohenden Verstoß gegen die Völkermordkonventiom erlassen hat und auch noch als der IGH im Juli 2024 festgestellt hat, dass Israel gegen das Verbot von Apartheid und rassischer Seggregation verstößt und Gaza, Westbank und Ostjerusalem illegal besetzt hält. Ein paar Irrlichternde Gruppen bei den Linken übrigens auch.
“Offene Türen” rennt man da kaum ein, wenn man Israel als siedlerkolonialistisch und imperialistisch kritisiert. Da geht es eher darum, dass man sich schwer damit tut, wenn Menschen systematisch ausgehungert und dann mit Essen zu ihrer Erschießung gelockt werden.
Der Status Quo der langsamen Annektion und des langsamen Aushungers ist das, womit die typischen SPD und Grünenanhänger zufrieden waren und wohin sie wieder zurück wollen. Dabei geht es nicht um Recht und Menschlichkeit, sondern darum, wie leicht man es ignorieren kann.
Die britischen Übersee-Kolonien mit mehrheitlich europäisch-stämmiger Bevölkerung (USA, Kanada, Australien usw.) sind nur deswegen keine Kolonien mehr, weil sie irgendwann unabhängig geworden sind. Der kolonisierten Bevölkerung hat das nicht wirklich geholfen.
Wer sind eigentlich diese “Linksliberalen” in der heutigen Parteienlandschaft? Bei Grünen-Wählern rennt man damit ja eher offene Türen ein (und den Parteiführungen ist das Thema in der Regel zumindest bekannt), und rechts davon sehe ich nur autoritäre Parteien die bestenfalls wirtschaftsliberal sind, was eigentlich nicht der Wortsinn von “linksliberal” ist.
Im November 2023 kamen rund Zehntausend Menschen zu einer “Solidaritätskundgebung” für Israel in Berlin, die m.W. von FFF mitorganisiert wurde, oder zumindest Luisa Neubauer als Rednerin hatte.
Grüne und SPD Ortsverbände oder Jugendgruppen haben auch immer wieder zu Demonstrationen für Israel mobilisiert, selbst als der IGH bereits vorläufige Maßnahmen wegen einem drohenden Verstoß gegen die Völkermordkonventiom erlassen hat und auch noch als der IGH im Juli 2024 festgestellt hat, dass Israel gegen das Verbot von Apartheid und rassischer Seggregation verstößt und Gaza, Westbank und Ostjerusalem illegal besetzt hält. Ein paar Irrlichternde Gruppen bei den Linken übrigens auch.
“Offene Türen” rennt man da kaum ein, wenn man Israel als siedlerkolonialistisch und imperialistisch kritisiert. Da geht es eher darum, dass man sich schwer damit tut, wenn Menschen systematisch ausgehungert und dann mit Essen zu ihrer Erschießung gelockt werden.
Der Status Quo der langsamen Annektion und des langsamen Aushungers ist das, womit die typischen SPD und Grünenanhänger zufrieden waren und wohin sie wieder zurück wollen. Dabei geht es nicht um Recht und Menschlichkeit, sondern darum, wie leicht man es ignorieren kann.