

Nicht vielleicht. Krieg ist ein essentieller Teil der kapitalistischen Wirtschaftsordnung.
The economic anarchy of capitalist society as it exists today is, in my opinion, the real source of the evil.
Albert Einstein, Why Socialism?
Nicht vielleicht. Krieg ist ein essentieller Teil der kapitalistischen Wirtschaftsordnung.
Die zwei Downvotes haben bisschen zu viel Kriegspropaganda konsumiert.
Richtig Lust für Kapitalinteresse an der Ostfront zu sterben.
Selbst wenn das Geld reiche, so werden Lohnarbeiter immer noch ausgebeutet. Erschreckend, dass Liberale sich darüber aufregen, während das die Konsequenz des Wirtschaftssystems ist.
Weil Sozialismus ist ja Stalin und Stalin ganz böse. /s
Besser hätte ich es nicht ausführen können. Der Kampf um den Erhalt unserer Biosphäre ist Klassenkampf.
Passt ja. Da werden - wie er es sich wünscht - sogenannte Ausländer, die nicht arbeiten, bestimmt abgeschoben. EDIT: Dank 17 Downvotes bekommt ihr jetzt noch die Quelle.
Böser, böser Russe maßt sich an gleiches wie der Westen zu unternehmen.
Surely it is not a perfectly accurate depiction of the process of surplus value extraction.
Wahre Worte. Es ist nunmal leider einfacher Vulgärmarxistisch zu Antworten.
Machen wir mit der demokratisch verfassten Verfassung weiter.
Das ist richtig. Das Problem ist, dass Dunstabzugshaubitze vermutlich Albert Einstein kennt, die Dialektik aber ggf. nicht. Der Einfachheit und Verständlichkeit halber, so dachte ich mir, ergäbe es mehr Sinn, Albert Einstein anzuführen, da dieser weniger abschreckend sein könnte.
So ist es Genosse. Wie man an Kuba sieht, wirkt es auch, wenn Umweltschutz auch in die Verfassung aufgenommen wird.
Die DDR ist sehr gut, um aus Fehlern zu lernen, die realsozialistische Staaten gemacht haben. Auch wenn in der westlichen Propaganda fast ausschließlich das Versagen der DDR verbreitet wird, so gab es doch auch einiges, was die DDR richtig gemacht hat. Das, was an Fehlern begangen wurde, muss jedoch kritisiert werden.
Bevor hier ein Menschi mit subjektivem Wert um die Ecke kommt.
That and not working at all when it is possible.
Denn Minderheiten leiden unter der Konkurrenz des Proletariats, welche im Kapitalismus inhärend existent ist. Wie auch schon Frauenrechte in der Soviet Union und in der DDR sind auch Queer Rights nur im Sozialismus möglich. Ein gutes Beispiel dafür ist die Republik Kuba.