Wenn ein Mann eine Frau tötet, zu der er eine Beziehung hatte, ist oft von "Familientragödie", "Drama" oder "Beziehungstat" zu lesen. Eine Expertin erklärt, warum solche Umschreibungen nicht zutreffen und dem Opfer sogar schaden können.
Es geht darum, dass „Beziehungstat“ beschönigend ist und verschleiert, dass eine Frau wegen der irrationalen Besitzansprüche eines Mannes getötet worden ist, was in diesen Dynamiken allermeistens der Fall ist. Nicht, weil der Mann die Frau ausrauben wollte oder er sich rächen wollte.
Dass sich Journalisten und Pressesprecher (um die geht es hier auch nur) darüber austauschen, wie man über bestimmte Dinge spricht, ist auch nichts Neues und ganz sicher kein Grund mit dem Finger auf diesen Schinken zu zeigen. Orwell würde sich im Grabe umdrehen, wenn er wüsste, für welche absurden Dammbruchargumente sein Buch erhalten muss.
Und was das Geschlecht der Expertin damit zu tun hat, ist mir immer noch unklar.
Es geht darum, dass „Beziehungstat“ beschönigend ist und verschleiert, dass eine Frau wegen der irrationalen Besitzansprüche eines Mannes getötet worden ist, was in diesen Dynamiken allermeistens der Fall ist. Nicht, weil der Mann die Frau ausrauben wollte oder er sich rächen wollte.
Dass sich Journalisten und Pressesprecher (um die geht es hier auch nur) darüber austauschen, wie man über bestimmte Dinge spricht, ist auch nichts Neues und ganz sicher kein Grund mit dem Finger auf diesen Schinken zu zeigen. Orwell würde sich im Grabe umdrehen, wenn er wüsste, für welche absurden Dammbruchargumente sein Buch erhalten muss.
Und was das Geschlecht der Expertin damit zu tun hat, ist mir immer noch unklar.
Nein, denn das weißt du doch gar nicht. Oder kennst du das wahre Tatmotiv etwa? Die Polizei hat auch nur eine Vermutung dazu.
Hier ging es darum, der Polizei und der Presse Vorgaben zu machen, und deshalb ernennt sich jemand zu “Expert” (Geschlecht ist mir dabei egal).