

Freiwild wurde kein rechtsextremes Gedankengut unterstellt, sondern völkisch-nationalistisches. Statt dazu zu stehen, spielen sie liebend gern die Opfer.
Patriotismus, Heimatliebe und was damit zusammhängt kann man hier ganz offen diskutiern.
Zählt auch dazu, dass man Heimatliebe im Kontext der jüngeren Geschichte offen kritisieren kann und dafür konstruktives Feedback erhält? Wenn das in Südtirol funktioniert, super, ist in der Regel aber eher nicht so.
Ich hab den Pressetext kritisiert, nicht die Band.