Bei der Fußball-EM 2024 kletterte ein »Roofer« aufs Stadiondach in Dortmund. Das SEK rückte an, und nun soll er genau 12.076,93 € zahlen. Er geht dagegen vor und argumentiert: Die Sicherheitskräfte seien ja ohnehin vor Ort gewesen.
Auch wenn der Typ im Einzelfall sicherlich ein Depp ist - der Ansatz ist gut und richtig.
Denn leider ist es in den letzten Jahren unter dem Eindruck der Letzten Generation sehr in Mode gekommen,dass Polizeibehörden auf die Weise versuchen nochmal “nachzutreten”.
Auch muss man den Kräfteansatz ernsthaft hinterfragen - ich leite solche Einsätze auf Seiten der nicht-polizeilichen Gefahrenabwehr und habe ehrlich gesagt noch nie diese Menge an Beamten bei einen einzelnen Roofer im Aktiveinsatz gesehen. Das klingt eher als großzügige Ausrede.
Das geht soweit,dass mir als Veranstaltungsanmelder einer Linken (Partei) Veranstaltung(Infostand) der Polizeiführer auch schon angedroht hat,dass er mir den gesamten Polizeieinsatz “unseretwegen” in Rechnung stellt sobald unsere Seite nur “eine illegale Sache tun würde”.
Das ist in dem Fall natürlich grober Unfug und ich bin ausreichend juristisch gebildet um da entgegen treten zu können und hatte in meiner ehemaligen Partei auch ne ausreichend große Menge an Juristen+Geld hinter mir.
Das hat aber Gisela vom Bürgerbündnis für Verkehrsberuhigung oder die 18 jährige Aktivistin ggf. nicht.
Die angegebenen Kostensätze einmal gerichtlich überprüfen zu lassen ist daher dringend geboten. Sonst wird das bald zur behördlichen Variante von SLAPP.
Auch wenn der Typ im Einzelfall sicherlich ein Depp ist - der Ansatz ist gut und richtig.
Denn leider ist es in den letzten Jahren unter dem Eindruck der Letzten Generation sehr in Mode gekommen,dass Polizeibehörden auf die Weise versuchen nochmal “nachzutreten”. Auch muss man den Kräfteansatz ernsthaft hinterfragen - ich leite solche Einsätze auf Seiten der nicht-polizeilichen Gefahrenabwehr und habe ehrlich gesagt noch nie diese Menge an Beamten bei einen einzelnen Roofer im Aktiveinsatz gesehen. Das klingt eher als großzügige Ausrede.
Das geht soweit,dass mir als Veranstaltungsanmelder einer Linken (Partei) Veranstaltung(Infostand) der Polizeiführer auch schon angedroht hat,dass er mir den gesamten Polizeieinsatz “unseretwegen” in Rechnung stellt sobald unsere Seite nur “eine illegale Sache tun würde”.
Das ist in dem Fall natürlich grober Unfug und ich bin ausreichend juristisch gebildet um da entgegen treten zu können und hatte in meiner ehemaligen Partei auch ne ausreichend große Menge an Juristen+Geld hinter mir. Das hat aber Gisela vom Bürgerbündnis für Verkehrsberuhigung oder die 18 jährige Aktivistin ggf. nicht.
Die angegebenen Kostensätze einmal gerichtlich überprüfen zu lassen ist daher dringend geboten. Sonst wird das bald zur behördlichen Variante von SLAPP.
Ist die Polizei davon ausgegangen es war ein harmloser Witzbold oder war der Einsatz so groß wegen anzunehmender Terror Gefahr?