Die Sanierung einer maroden Brücke in Biedenkopf geht Unbekannten offenbar nicht schnell genug: Sie haben heimlich einen Holzsteg über die Lahn gezimmert - und das schon zum zweiten Mal. Der Bürgermeister ist vom Ersatzbau wenig begeistert.
Also würden eine Betonplatte, die das Flüsschen pfeilerfrei überspannt, und ein dichtes Geländer genügen? Sollte sich einfach machen lassen, denke ich, das bekommt man an jeder Ecke.
Dass das Dilemma nur entstanden ist, weil man gewartet hat, bis die alte Brücke verrottet war, ist das eigentliche Problem.
Theoretisch reicht ja sogar die erste selbst gebaute Brücke, die sah ja wirklich solide aus, bissi Maschendraht in das Geländer und fertig.
Aber klar, das hält garantiert kaum eine Bestimmung ein: Verkehrssicherheit, barrierefreiheit, Wasserschutz, diesdas. Dann kostet das halt 850.000€.
Weiß ich auch nicht, was das Fazit ist. Irgendwie hätte man als Gemeinde ja bissi Geld in die Hand nehmen können, um das Behelfsbauwerk zumindest für Kinder abzusichern, und dann schnellstmöglich den regulären Neubau freizugeben, oder so. Mal ein kleines bisschen Mut zum Risiko.
Also würden eine Betonplatte, die das Flüsschen pfeilerfrei überspannt, und ein dichtes Geländer genügen? Sollte sich einfach machen lassen, denke ich, das bekommt man an jeder Ecke.
Dass das Dilemma nur entstanden ist, weil man gewartet hat, bis die alte Brücke verrottet war, ist das eigentliche Problem.
Theoretisch reicht ja sogar die erste selbst gebaute Brücke, die sah ja wirklich solide aus, bissi Maschendraht in das Geländer und fertig.
Aber klar, das hält garantiert kaum eine Bestimmung ein: Verkehrssicherheit, barrierefreiheit, Wasserschutz, diesdas. Dann kostet das halt 850.000€.
Weiß ich auch nicht, was das Fazit ist. Irgendwie hätte man als Gemeinde ja bissi Geld in die Hand nehmen können, um das Behelfsbauwerk zumindest für Kinder abzusichern, und dann schnellstmöglich den regulären Neubau freizugeben, oder so. Mal ein kleines bisschen Mut zum Risiko.