Es ist nicht der erste Angriff auf das Linken-Mitglied: Bereits vor zwei Wochen war er in der Rummelsburger Straße in Friedrichsfelde von einem Unbekannten verfolgt, attackiert und am Kopf verletzt worden, als er am Handy ein Telefonat über Politik führte. Der 18-Jährige musste anschließend im Krankenhaus behandelt werden.
War Berlin nicht Mal berühmt für die Weltoffenheit und die Empfangskultur, in der alle Menschen willkommen sind? Die Zeiten scheinen vorbei zu sein, wenn Andersdenkende bereits auf der Straße angegriffen werden.
Die Berliner Polizei freut sich doch, dass da ein Bürger ihnen bei der Arbeit geholfen hat.
Die Polizei und Nazis waren in Berlin aber svheon immer nicht besonders erstrebenswert.
Weltoffen kann die Stadt aber. Ich hatte Kollegen die über Jahre mit englisch durchgekommen sind ohne deutsch zu lernen. :)