Auch künftige Berufspolitikerinnen und -politiker im Königreich müssen sich auf erheblich geminderte Ansprüche einstellen. Denn für Parlamentsabgeordnete sowie Minister soll es in Zukunft nur noch Leistungen aus der gesetzlichen Rente geben – und nicht mehr so üppige, gesonderte Pensionen, wie sie heute noch üblich sind.
Wird darüber in Deutschland überhaupt diskutiert? Wenn nicht, dann wird es aber Zeit. Vor allem wenn es 10 Jahre dauert das dann umzusetzen.
Kam aber natürlich der übliche Gegenwind ausm beamtentum
Ehrlich gesagt, ist das Beamtentum auch die Gruppe, bei der die Umstellung am wenigsten gebracht hätte.
Das größte Problem bei Beamtenpensionen ist, wenn nicht genügend Rückstellungen gebildet werden. Die ließen sich aber leichter festschreiben als die gesamte Besoldungsstruktur umzustellen, damit Beamte dann in die Rentenkassen einzahlen können.
Eine Entlastung der Rentenkassen bekommt man durch mehr Einzahler eh nur kurzfristig, weil langfristig damit nur mehr Ansprüche entstehen, die ausgezahlt werden müssen.
Bei der Einbeziehung von Politikern geht es ja eher darum, dass sie sich besser um das System kümmern, wenn sie selber davon betroffen sind.
Und ja, das wurde am Rande der Diskussion um Frau Baß Pläne zwar auch mal mit angesprochen, aber afaik waren Politiker nicht in ihrem Vorschlag enthalten, oder?
Mal ganz abgesehen, dass unsere Politiker und die Medien, die sie direkt oder indirekt kontrollieren oder von denen sie kontrolliert werden, nie so viel Anstand hätten, würde das auch eine ganze Folgediskussion nach sich ziehen.
Es gibt nämlich für keine Sozialversicherung berechtigte Gründe warum sich manche dem Solidaritätsprinzip entziehen können sollten. Das gilt auch für Kranken- und Pflegeversicherungen, für Beamte, Soldaten, Privatversicherungen usw.
Wir haben alle in einem Boot zu sitzen, anders kann eine Gesellschaft nicht funktionieren. Und wenn man das ein bisschen aufweicht, hier und da für das eigene Klientel, dann bekommt man halt auch eine hier und da nicht mehr ganz funktionierende Gesellschaft, wie wir es eben derzeit erleben.
Wird darüber in Deutschland überhaupt diskutiert? Wenn nicht, dann wird es aber Zeit. Vor allem wenn es 10 Jahre dauert das dann umzusetzen.
Hat Frau Baß tatsächlich neulich erst angestoßen die Diskussion um Pension und Renten. Kam aber natürlich der übliche Gegenwind ausm beamtentum
Man will sich wohl von den Dänen lieber nur die Migrationspolitik anschauen, nicht alles.
Ehrlich gesagt, ist das Beamtentum auch die Gruppe, bei der die Umstellung am wenigsten gebracht hätte.
Das größte Problem bei Beamtenpensionen ist, wenn nicht genügend Rückstellungen gebildet werden. Die ließen sich aber leichter festschreiben als die gesamte Besoldungsstruktur umzustellen, damit Beamte dann in die Rentenkassen einzahlen können.
Eine Entlastung der Rentenkassen bekommt man durch mehr Einzahler eh nur kurzfristig, weil langfristig damit nur mehr Ansprüche entstehen, die ausgezahlt werden müssen.
Bei der Einbeziehung von Politikern geht es ja eher darum, dass sie sich besser um das System kümmern, wenn sie selber davon betroffen sind.
Und ja, das wurde am Rande der Diskussion um Frau Baß Pläne zwar auch mal mit angesprochen, aber afaik waren Politiker nicht in ihrem Vorschlag enthalten, oder?
Mal ganz abgesehen, dass unsere Politiker und die Medien, die sie direkt oder indirekt kontrollieren oder von denen sie kontrolliert werden, nie so viel Anstand hätten, würde das auch eine ganze Folgediskussion nach sich ziehen.
Es gibt nämlich für keine Sozialversicherung berechtigte Gründe warum sich manche dem Solidaritätsprinzip entziehen können sollten. Das gilt auch für Kranken- und Pflegeversicherungen, für Beamte, Soldaten, Privatversicherungen usw.
Wir haben alle in einem Boot zu sitzen, anders kann eine Gesellschaft nicht funktionieren. Und wenn man das ein bisschen aufweicht, hier und da für das eigene Klientel, dann bekommt man halt auch eine hier und da nicht mehr ganz funktionierende Gesellschaft, wie wir es eben derzeit erleben.