Das Bild einer nach rechts driftenden Arbeiterklasse ist falsch. Entscheidender ist, dass die alltägliche Kritik der Arbeitenden nicht repräsentiert wird. Wohin sich dieses Gefühl politisch entwickelt, ist offen.
Ich fühle das sehr. Bei mir war es damals eine ähnliche Situation, in der der Chef wollte, dass wir (die Belegschaft der Entwickler) einen sittenwidrigen Vertrag unterschreiben. Ich hab damals aufgeklärt und die Drangsalierungen der Chefetage hart gekontert, woraufhin es jede Menge böser Gespräche hagelte.
Leider stellte sich heraus, dass die Kollegen zu feige und unaufrichtig waren, hinter ihrer Entscheidung stehen zu bleiben. Daraufhin hab ich angefangen, die Strukturen zu trollen und bin schlussendlich selbst gegangen.
Es ist nicht ganz das gleiche im Ablauf wie bei dir, aber ich glaube, die Gefühle waren teils die selben.
Ich fühle das sehr. Bei mir war es damals eine ähnliche Situation, in der der Chef wollte, dass wir (die Belegschaft der Entwickler) einen sittenwidrigen Vertrag unterschreiben. Ich hab damals aufgeklärt und die Drangsalierungen der Chefetage hart gekontert, woraufhin es jede Menge böser Gespräche hagelte.
Leider stellte sich heraus, dass die Kollegen zu feige und unaufrichtig waren, hinter ihrer Entscheidung stehen zu bleiben. Daraufhin hab ich angefangen, die Strukturen zu trollen und bin schlussendlich selbst gegangen.
Es ist nicht ganz das gleiche im Ablauf wie bei dir, aber ich glaube, die Gefühle waren teils die selben.