• UpperBroccoli@lemmy.blahaj.zone
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    3 months ago

    Du willst ernsthaft mehr Zusammenhalt in der Gesellschaft? Super! Dann sorge dafür, dass die Ungleichheit in der Gesellschaft reduziert wird!

    • Tartufo@lemmy.world
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      3 months ago

      Und vor allem laber nicht die zersetzende Scheiße der AfD nach. Wer Hass säht, wird definitiv keinen Zusammenhalt ernten.

      Pro Pride, nicht gegen Gendern!

      • YourPrivatHater@ani.social
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        3 months ago

        Gegen gendern ist die Meinung von ca 85% der Menschen… Das Thema an sich fördert Spaltung.

        Ansonsten stimme ich zu.

        • Tartufo@lemmy.world
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          3 months ago

          Das Problem ist weniger, dass das Gendern persönlich abgelehnt wird. Das Problem ist, dass diese Parteien so tun als wäre Gendern der Auslöser für den kompletten Untergang der Zivilisation. Es gab niemals einen allgemeinen Genderzwang und der soll auch nicht eingeführt werden, trotzdem wird immer wieder behauptet dem wäre so und dadurch dann Hass verbreitet.

          • Undertaker@feddit.org
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            3 months ago

            Den Leuten geht es nicht um gesetzliche Zwänge, aber lies mal das Internet,ohne auf sprachlichen Mumpitz wie “Studierende”, Arbeiter*:_Innen usw. zu stoßen.

            Es ist halt ein Pseudoargument, wenn es keinen Zwang gibt, aber so gut wie nichts Mediales mehr konsumiert werden kann, falls man nicht will. Und dass Kritiker regelmäßig in bestimmte Ecken gestellt werden, macht es nicht besser.

            • Saleh@feddit.org
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              3 months ago

              Ich verstehe das Argument nicht. Warum sollte dein Wunsch Medien ohne gendergerechte Sprache zu konsumieren mehr wiegen als der Wunsch Anderer, Texte mit gendergerechter Sprache zu lesen?

              Umgekehrt sind doch gerade Verbote, wie z.B. in Bayern genau der kritisierte Zwang. Es hindert dich auch niemand daran, selber Medien zu schaffen, die deinen sprachlichen Wunschvorstellungen entsprechen.

          • YourPrivatHater@ani.social
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            3 months ago

            Ja das ist zwar Politik für geistig eingeschränkte, aber es zieht halt. Wenn man die Position aber zum Konsens macht, wählen die Leute nicht afd deswegen.

  • mathemachristian[he]@lemm.ee
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    3 months ago

    Ein Jahr umsonst Arbeit! Für die Kinder der Reichen ein lustiges Jahr für neue Erfahrungen, für die anderen halt ein Jahr Arbeitspflicht.

    • Gloria@sh.itjust.works
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      3 months ago

      Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass es kein schlupfloch im Gesetz dazu geben wird, dass reiche ihre Kinder daran vorbei geschleust bekommen. Die bekommen ihre Hintertüren damit ihre Kinder „keine Zeit für soziales verschwenden“ müssen.

  • einkorn@feddit.org
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    3 months ago

    Sie fordern eine bessere Finanzierung der existierenden Freiwilligendienste.

    Wenn ich so sehe, was mein Bruderherz für sein FSJ bekommt, verstehe ich wo der Spruch “von Luft und Liebe leben” herkommt.

    Aber es ist halt einfacher, per Zwang den sozialen Einrichtungen billige Sklaven zu verschaffen, als das Problem an der Wurzel zu packen. ¯\(ツ)

  • storcholus@feddit.org
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    3 months ago

    Wäre es nicht eine Option das nach Ende der Arbeitszeit im ersten Rentenjahr zu machen? Nein? Warum nicht?

  • aaaaaaaaargh@feddit.org
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    3 months ago

    Ich denke, das würde sicher gut mit Kürzungen des Bürgergeld für zusätzliche Motivation für Mehrarbeit funktionieren. Keine Ahnung, wie, ich dachte, ich würfel auch einfach willkürlichen populistischen Scheiß zusammen wie das die Union tut.

    • Murmeltier@feddit.org
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      3 months ago

      Ich glaube tatsächlich nicht, dass das der großen Masse der Unternehmen nützt. In einigen wenige Bereichen hat man dann ungelernte Hilfskräfte, die nur wenige Aufgaben übernehmen können und nach einem Jahr woeder weg sind. Dafür starten die Leute ein Jahr später in Ausbildung, Studium und Berufsleben. Späterer Start ins Arbeitsleben für einem gesamten Jahrgang (und dann alle folgenden) wird sich bei den Unternehmen schon bemerkbar machen.

  • Elchi@feddit.org
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    3 months ago

    Das sind doch viel zu wenige. Das muss auch rückwirkend für alle gemacht werden.

    Beginnend bei den Politikern. Dann können die auch mal was positives für die Gesellschaft machen.

  • Don Piano@feddit.org
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    3 months ago

    Ok.

    Koennen wir offene Sabotageplaene erstellen die den Rahmen des legalen maximal ausreizen? Was soll schon passieren, man wird gefeuert?