Als Durstlöscher gerade an heißen Tagen sind hierzulande auch zuckerhaltige Erfrischungsgetränke beliebt. 7,76 Milliarden Liter solcher Erfrischungsgetränke wie Cola, Limonade, Saftschorlen oder Energydrinks wurden im Jahr 2023 in Deutschland produziert. Das waren rund 93 Liter pro Kopf, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt. Den größten Anteil haben Cola, Colamischgetränke und Limonade: 71 % oder 5,54 Milliarden Liter der zuckerhaltigen Erfrischungsgetränke entfielen darauf. Die gesamte Produktion zuckerhaltiger Erfrischungsgetränke ist gegenüber 2022, als 7,32 Milliarden Liter hergestellt wurden, um 6,0 % gestiegen. Im Zehn-Jahres-Vergleich blieb sie dagegen nahezu konstant: 2013 wurden 7,74 Milliarden Liter Cola, Limo und Co. produziert.
Bei dem “Wasser schmeckt nicht” geh ich noch mit, aber dieses Zuckerzeug schmeckt mir auch nicht. Mich findet man eher so beim Tee bei den Sorten, die ich ohne Zucker mag.
Ich käme, wenn ich nur Wasser zur Verfügung hätte, selbst bei 30°C sonst nicht einmal auf 1L trinken am Tag bzw. wenn nur ganz knapp. Wenn das Getränk nach was Gutem schmeckt klappt das für mich mit dem Trinken einfach deutlich besser.
Die verlobte meines Bruders… Hat Diabetes und meint “Wasser schmeckt nicht”
Glaub ich ihr sogar. Zucker macht abhängig und ein Junkie ballert auch nicht Kochsalzlösung nur weils gesünder wäre.
Bei dem “Wasser schmeckt nicht” geh ich noch mit, aber dieses Zuckerzeug schmeckt mir auch nicht. Mich findet man eher so beim Tee bei den Sorten, die ich ohne Zucker mag.
Ich käme, wenn ich nur Wasser zur Verfügung hätte, selbst bei 30°C sonst nicht einmal auf 1L trinken am Tag bzw. wenn nur ganz knapp. Wenn das Getränk nach was Gutem schmeckt klappt das für mich mit dem Trinken einfach deutlich besser.
Ich hatte nen Kollegen den wir zu seinem Wohl zu Wasser bringen wolle, statt seine Energy Drinks. Er hat das nicht runter bekommen.