Du hast sicherlich Recht, aber gleichzeitig ist das Outcome aber echt katastrophal: Will ich als Normalo einfach mal Abends einen rauchen, dann muss ich entweder einen Arzt anlügen und naja, bin im Zweifelsfall wegen der erfundenen Krankheiten dann irgendwann in irgendeiner Versicherung im Arsch. Oder ich muss mich einer Anbauvereinigung anschließen, die es aber nicht gibt, weil Behörden aktiv den Willen des Gesetzgebers missachten, dass es diese geben soll und denen wirklich alle Hürden in den Weg legen. Und selbst wenn die gegründet wurden, sind sie vom Konzept so, dass sie sich eigentlich erst lohnen, wenn man regelmäßig kifft. Letzte Möglichkeit ist dann der Selbstanbau, aber auch der ist eben nicht für alle möglich, ist viel Aufwand und auch für den Gelegenheitskiffer Overkill.
Ich glaube, dass diese Anbauvereinigungen gar nicht so verkehrt sind. Sie wurden nur schlecht umgesetzt: Kick die Begrenzung auf 500 Leute. Mach die Gesetze so, dass Lokalpolitiker die nicht so behindern können. Erlaube da auch soziale Interaktionen. Dann verteilen sich die Kosten auf mehr Schultern und die monatlichen Mitgliedsbeiträge sinken. Es gibt dann auch überall entsprechende Vereine und dann geht man im Zweifelsfall Abends da hin wie in eine Kneipe, raucht einen und ist zufrieden. Das sollte auch mit EU-Recht gehen.
Du hast sicherlich Recht, aber gleichzeitig ist das Outcome aber echt katastrophal: Will ich als Normalo einfach mal Abends einen rauchen, dann muss ich entweder einen Arzt anlügen und naja, bin im Zweifelsfall wegen der erfundenen Krankheiten dann irgendwann in irgendeiner Versicherung im Arsch. Oder ich muss mich einer Anbauvereinigung anschließen, die es aber nicht gibt, weil Behörden aktiv den Willen des Gesetzgebers missachten, dass es diese geben soll und denen wirklich alle Hürden in den Weg legen. Und selbst wenn die gegründet wurden, sind sie vom Konzept so, dass sie sich eigentlich erst lohnen, wenn man regelmäßig kifft. Letzte Möglichkeit ist dann der Selbstanbau, aber auch der ist eben nicht für alle möglich, ist viel Aufwand und auch für den Gelegenheitskiffer Overkill.
Ja, und das ist das beste Argument um auf EU-ebene politisch gegen diesen Mist vorzugehen!
Ich glaube, dass diese Anbauvereinigungen gar nicht so verkehrt sind. Sie wurden nur schlecht umgesetzt: Kick die Begrenzung auf 500 Leute. Mach die Gesetze so, dass Lokalpolitiker die nicht so behindern können. Erlaube da auch soziale Interaktionen. Dann verteilen sich die Kosten auf mehr Schultern und die monatlichen Mitgliedsbeiträge sinken. Es gibt dann auch überall entsprechende Vereine und dann geht man im Zweifelsfall Abends da hin wie in eine Kneipe, raucht einen und ist zufrieden. Das sollte auch mit EU-Recht gehen.