Das Angelsächsische ist ja klar dem Deutschen unterlegen. Aber wie immer bestätigt die Ausnahme die Regel: Vierzig und Zwei ist Zweiundvierzig einfach überlegen.
Das Widersinnige daran finde ich, dass Angelsachsen (und Schweden) damit erst ab zwanzig anfangen. Darunter, bei den Zehnern, bleibt es bei der “deutschen” Reihenfolge, z.B. thirteen bzw. tretton für Dreizehn.
Das Angelsächsische ist ja klar dem Deutschen unterlegen. Aber wie immer bestätigt die Ausnahme die Regel: Vierzig und Zwei ist Zweiundvierzig einfach überlegen.
Kommutativgesetz!
Das Widersinnige daran finde ich, dass Angelsachsen (und Schweden) damit erst ab zwanzig anfangen. Darunter, bei den Zehnern, bleibt es bei der “deutschen” Reihenfolge, z.B. thirteen bzw. tretton für Dreizehn.
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