Hört sich für mich erstmal vernünftig an. Akademiker:innen profitieren etwas mehr vom Staat durch die Nutzung der Universitäten, arbeiten meistens im Büro und eher mit dem Kopf als schneller verschleißenden Körperteilen.
Interessant finde ich, dass dual Studierende so etwas bevorteilt werden.
Mich würde noch interessieren, wie viel das der Rentenkasse tatsächlich bringt. Hat jemand einen Beitrag gefunden, wo das mal durchgerechnet/konzipiert wurde?



Ich bekomme richtig schlechte Laune, wenn ich an meine “Rente” denke.
Ich mach mir da lieber nichts mehr vor. Läuft am Ende sicherlich eh auf Grundsicherung hinaus, die immerhin vorm BVerfG erkämpft wurde. Wenn man bis dahin noch irgendwie ein Dach überm Kopf bekommt, darf man dieser Tage wohl schon zufrieden sein.