Und selbst grüner Strom aus Solarenergie muss erzeugt werden und aktuelle Solarzellen haben einen zahlenmäßig sehr niedrigen Wirkungsgrad.
Abteilung Äpfel mit Birnen
Dieser Wirkungsgrad beschreibt, wie viel wir von der Sonnenstrahlung abgreifen können. Wir bekommen von den ca. 1000 Watt/m², die die Sonne so liefert, ca. 200 Watt auf die Straße. Das heißt, wir erzeugen dafür keine zusätzlichen Emissionen oder Erwärmung.
Der Wirkungsgrad bei einem Verbrenner beschreibt den Wirkungsgrad der Wärme-Kraft-Maschine und lässt komplett außen vor, wie der Treibstoff aufbereitet und was dafür an Energie verwendet wurde. Und was dafür an Emissionen erzeugt wurde.
Das heißt, wir erzeugen dafür keine zusätzlichen Emissionen oder Erwärmung.
Genau das bildet der Wirkungsgrad halt nicht ab, weshalb es das falsche Argument ist. Genau das hab ich doch gesagt. Der Wirkungsgrad betrachtet nur die Energiebilanz. Eigentlich ist die Art der Energie wichtig und ob sie ohne endliche Ressourcen auskommt, nicht der Wirkungsgrad.
Abteilung Äpfel mit Birnen
Ist halt in beiden Fällen der Wirkungsgrad. Mir ist klar das das nicht vergleichbar ist, aber der physikalische Wirkungsgrad lässt alle anderen Aspekte außen vor sondern bricht die Energiebilanz auf eine Zahl runter und das war’s. Es ist dann halt das falsche Maß um diese Technologien zu vergleichen.
Da hast du recht. Ist aber auch Haarspalterei bzw. am Thema vorbei. Die Bundesregierung spricht ja von hocheffizienten Verbrennern und damit vom Wirkungsgrad. Natürlich kommt es nicht darauf an sondern auf die Klimafolgen. Aber da gibt es ja noch weniger zu diskutieren bzw. ist die Sachlage ja noch eindeutiger zu Gunsten von Elektroautos. Jedes Gramm Erdöl, dass nicht zu CO2 verbrannt wird ist ein Plus für die Elektroautos.
Die ursprüngliche Kritik des Physikstudenten wäre halt treffsicherer gewesen, wenn sie genau hier angesetzt hätte anstatt am Wirkungsgrad. Genau das war die Aussage vom ersten Kommentar.
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Dieser Wirkungsgrad beschreibt, wie viel wir von der Sonnenstrahlung abgreifen können. Wir bekommen von den ca. 1000 Watt/m², die die Sonne so liefert, ca. 200 Watt auf die Straße. Das heißt, wir erzeugen dafür keine zusätzlichen Emissionen oder Erwärmung.
Der Wirkungsgrad bei einem Verbrenner beschreibt den Wirkungsgrad der Wärme-Kraft-Maschine und lässt komplett außen vor, wie der Treibstoff aufbereitet und was dafür an Energie verwendet wurde. Und was dafür an Emissionen erzeugt wurde.
Genau das bildet der Wirkungsgrad halt nicht ab, weshalb es das falsche Argument ist. Genau das hab ich doch gesagt. Der Wirkungsgrad betrachtet nur die Energiebilanz. Eigentlich ist die Art der Energie wichtig und ob sie ohne endliche Ressourcen auskommt, nicht der Wirkungsgrad.
Ist halt in beiden Fällen der Wirkungsgrad. Mir ist klar das das nicht vergleichbar ist, aber der physikalische Wirkungsgrad lässt alle anderen Aspekte außen vor sondern bricht die Energiebilanz auf eine Zahl runter und das war’s. Es ist dann halt das falsche Maß um diese Technologien zu vergleichen.
Da hast du recht. Ist aber auch Haarspalterei bzw. am Thema vorbei. Die Bundesregierung spricht ja von hocheffizienten Verbrennern und damit vom Wirkungsgrad. Natürlich kommt es nicht darauf an sondern auf die Klimafolgen. Aber da gibt es ja noch weniger zu diskutieren bzw. ist die Sachlage ja noch eindeutiger zu Gunsten von Elektroautos. Jedes Gramm Erdöl, dass nicht zu CO2 verbrannt wird ist ein Plus für die Elektroautos.
Die ursprüngliche Kritik des Physikstudenten wäre halt treffsicherer gewesen, wenn sie genau hier angesetzt hätte anstatt am Wirkungsgrad. Genau das war die Aussage vom ersten Kommentar.