Nach Kritik und Austritten stellt der Familienunternehmer-Verband klar: Die Einladung von AfD-Abgeordneten war ein Fehler. Nun soll der Umgang mit der Partei neu diskutiert werden.
Ich denke, dass es auch an den Unternehmen liegt, die ausgetreten sind und an denen, die intern vielleicht mit einem Austritt gedroht haben. Es sind also nicht bloß wage Prognosen, die sich auf die öffentliche Meinung stützen, welche den Verband zum Umdenken bewegt haben. Das alleine hätten sie vielleicht unterschätzt und weiter gemacht. Der Verband könnte aber allein daran zerbrechen, dass zu viele Unternehmen sich trennen, um relevant zu bleiben.
Ich lobe sie ja eher selten, aber hier haben ein paar Unternehmen gezeigt, dass mit ihnen kein Faschismus zu machen ist und das wird zu einem Teil zum Umdenken beigetragen haben.
Na ja und der Verband hat zumindest mal zugegeben, dass die Wirtschaftspläne der AfD eine Vollkatastrophe für den Wirtschaftsstandort Deutschland sind. Das hat zwar mit Freiheit und Demokratie nichts zu tun, aber es ist trotzdem wichtig, das mal klarzustellen, weil sich die AfD ja immer als Wirtschaftlich überlegen darstellt, wenn das Gegenteil der Fall ist. Die haben absolut kein Interesse an einer Starken Wirtschaft oder Wohlstand für alle.
Na ja und der Verband hat zumindest mal zugegeben, dass die Wirtschaftspläne der AfD eine Vollkatastrophe für den Wirtschaftsstandort Deutschland sind.
Das hatte er eigentlich schon länger, auch wenn das in dem jüngsten Desaster vollkommen untergegangen ist:
Letztes Jahr vor der Wahl in u.a. Thüringen gab es die Kampagne “Made by Vielfalt”, die von Höcke scharf kritisiert wurde und in derem Zuge er den Unternehmen ‘den Niedergang’ wünschte. Schon damals sagte der Verband in Thüringen, dass die Positionen wirtschaftsfeindlich sind und kritisierte Höckes Äußerungen scharf.
Ich denke, dass es auch an den Unternehmen liegt, die ausgetreten sind und an denen, die intern vielleicht mit einem Austritt gedroht haben. Es sind also nicht bloß wage Prognosen, die sich auf die öffentliche Meinung stützen, welche den Verband zum Umdenken bewegt haben. Das alleine hätten sie vielleicht unterschätzt und weiter gemacht. Der Verband könnte aber allein daran zerbrechen, dass zu viele Unternehmen sich trennen, um relevant zu bleiben.
Ich lobe sie ja eher selten, aber hier haben ein paar Unternehmen gezeigt, dass mit ihnen kein Faschismus zu machen ist und das wird zu einem Teil zum Umdenken beigetragen haben.
Na ja und der Verband hat zumindest mal zugegeben, dass die Wirtschaftspläne der AfD eine Vollkatastrophe für den Wirtschaftsstandort Deutschland sind. Das hat zwar mit Freiheit und Demokratie nichts zu tun, aber es ist trotzdem wichtig, das mal klarzustellen, weil sich die AfD ja immer als Wirtschaftlich überlegen darstellt, wenn das Gegenteil der Fall ist. Die haben absolut kein Interesse an einer Starken Wirtschaft oder Wohlstand für alle.
Das hatte er eigentlich schon länger, auch wenn das in dem jüngsten Desaster vollkommen untergegangen ist:
Letztes Jahr vor der Wahl in u.a. Thüringen gab es die Kampagne “Made by Vielfalt”, die von Höcke scharf kritisiert wurde und in derem Zuge er den Unternehmen ‘den Niedergang’ wünschte. Schon damals sagte der Verband in Thüringen, dass die Positionen wirtschaftsfeindlich sind und kritisierte Höckes Äußerungen scharf.