Eine Studie zu Kriminalität von Jugendlichen in NRW hat heftige Reaktionen ausgelöst. Die Forscher widersprechen jedoch der Interpretation in Medien und Teilen der daraus von Politikern abgeleiteten Forderungen. Von Wulf Rohwedder.
Was mir aber da unklar ist: die Wissenschaftlys wissen doch, in welchem Minenfeld sie da publizieren.
Warum rechnen sie denn dann die wenig aussagekräftigen Werte dann überhaupt aus. Um sich dann hinzustellen und zu sagen “ja, diese Werte sind irrelevant, wichtig sind die genormten Werte hier weiter unten”. Hä?
Bild und Nius Lakaien werden ja kaum in die Rohdaten steigen, um ihre Skandalstatistiken selbst zu bauen. Die schreiben das vermutlich sogar nicht aus der Primärquelle ab, sondern aus einer Pressemitteilung.
Dann schreibt halt die Primärwerte nicht in die Pressemitteilung, wenn sie eh nicht aussagekräftig sind.
Und dann noch “wir hoffen, dass unsere Präventionsansätze die Grundlage für die politische Diskussion sind”. Ja, äh?! Wo wart ihr die letzten 10 Jahre?
Was mir aber da unklar ist: die Wissenschaftlys wissen doch, in welchem Minenfeld sie da publizieren.
Warum rechnen sie denn dann die wenig aussagekräftigen Werte dann überhaupt aus. Um sich dann hinzustellen und zu sagen “ja, diese Werte sind irrelevant, wichtig sind die genormten Werte hier weiter unten”. Hä?
Bild und Nius Lakaien werden ja kaum in die Rohdaten steigen, um ihre Skandalstatistiken selbst zu bauen. Die schreiben das vermutlich sogar nicht aus der Primärquelle ab, sondern aus einer Pressemitteilung.
Dann schreibt halt die Primärwerte nicht in die Pressemitteilung, wenn sie eh nicht aussagekräftig sind.
Und dann noch “wir hoffen, dass unsere Präventionsansätze die Grundlage für die politische Diskussion sind”. Ja, äh?! Wo wart ihr die letzten 10 Jahre?