Immer wieder interessant zu sehen, wo unsere Prioritäten als Gesellschaft liegen: Als Kultmitglied bekomme ich meine Wünsche eher erfüllt, als wenn ich konkret Leiden in der Welt reduzieren möchte.
Ich interpretiere diesen Beitrag so, dass man auch einem hardcore-Juden nicht seine sämtlichen Speisevorschriften erfüllen würde, weil es organisatorisch nicht machbar ist.
Immer wieder interessant zu sehen, wo unsere Prioritäten als Gesellschaft liegen: Als Kultmitglied bekomme ich meine Wünsche eher erfüllt, als wenn ich konkret Leiden in der Welt reduzieren möchte.
Ich interpretiere diesen Beitrag so, dass man auch einem hardcore-Juden nicht seine sämtlichen Speisevorschriften erfüllen würde, weil es organisatorisch nicht machbar ist.
Grundsätzlich ja, aber ich gehe stark davon aus, dass auf mehr religiöse Speisevorschriften Acht genommen wird als auf “Keine Tierprodukte”.