Israelfeindliche Aktivisten blasen bei der Linken zum Rachefeldzug. Andersdenkende sollen herausgedrängt werden. Die Partei fürchtet, die Versuche könnten Erfolg haben.
Ex-Linker hier, auch in Führungsfunktion:
Die Solid ist und war immer ein schwieriger Laden und ist immer wieder zum Decksladen entglitten.
Das Problem ist bei der Linken ein anderes:
Man toleriert von ganz unten nach ganz oben so ein Verhalten und fördert es.
Anstatt Leuten die vollkommen aus der Reihe fallen mal verbal zu sagen “bis hier hin und nicht weiter” wird der Meinungspluralismus in allen Aspekten hoch gehalten - was erstmal gut klingt erlaubt aber auch eben solchen Arschlöchern ihre Anhänger um sich zu scharen - und sorgt gleichzeitig dafür,dass jeder der dann sagt “hey, das jetzt nicht in Ordnung” nicht nur von den Vertretern dieser Splittermeinung angegangen wird,sondern von allen die auch ne Splittermeinung zu vertreten meinen (was ungefähr jeder ist).
Das hat man bei den Wagenknechten gesehen (die jede Scheisse labern durften,aber man muss das ja aushalten und darf nix contra geben), das haben wir bei Corona gesehen, das hat man bei den Putinentschuldigern in Sachen Ukraine gesehen(da war dann mein Limit erreicht), das sieht man nun bei Palestina.
Und im Kleinen bei X-hundert Minithemen die einen oft den Kopf auf die Tischplatte schlagen lassen.
Das sorgt aber dafür, dass einerseits die mit dem moralischen Kompass aussteigen und andersherum nur noch diejenigen die eigentlich für nix stehen eine Karriere machen können - denn sie haben ja keine Splittergruppe gegen sich aufgebracht.
(Oder man hat halt ne Splittergruppe die ausreichend stark ist oder die man ausreichend Joschka-Fischert)
Woher es kommt? In Teilen lag es einerseits daran,dass man enorme Angst hatte, dass dann “eine Spaltung” hervorruft und dann zwei linke Parteien in Deutschland existieren würden die beide nicht über die 5% kämen (Zitat Janine Wissler an einer Konferenz bei der ich auch war), in Teilen ist es halt auch bequem weil man sich weder moralischen noch sachlichen Auseinandersetzungen stellen muss.
Ex-Linker hier, auch in Führungsfunktion: Die Solid ist und war immer ein schwieriger Laden und ist immer wieder zum Decksladen entglitten.
Das Problem ist bei der Linken ein anderes: Man toleriert von ganz unten nach ganz oben so ein Verhalten und fördert es.
Anstatt Leuten die vollkommen aus der Reihe fallen mal verbal zu sagen “bis hier hin und nicht weiter” wird der Meinungspluralismus in allen Aspekten hoch gehalten - was erstmal gut klingt erlaubt aber auch eben solchen Arschlöchern ihre Anhänger um sich zu scharen - und sorgt gleichzeitig dafür,dass jeder der dann sagt “hey, das jetzt nicht in Ordnung” nicht nur von den Vertretern dieser Splittermeinung angegangen wird,sondern von allen die auch ne Splittermeinung zu vertreten meinen (was ungefähr jeder ist).
Das hat man bei den Wagenknechten gesehen (die jede Scheisse labern durften,aber man muss das ja aushalten und darf nix contra geben), das haben wir bei Corona gesehen, das hat man bei den Putinentschuldigern in Sachen Ukraine gesehen(da war dann mein Limit erreicht), das sieht man nun bei Palestina. Und im Kleinen bei X-hundert Minithemen die einen oft den Kopf auf die Tischplatte schlagen lassen.
Das sorgt aber dafür, dass einerseits die mit dem moralischen Kompass aussteigen und andersherum nur noch diejenigen die eigentlich für nix stehen eine Karriere machen können - denn sie haben ja keine Splittergruppe gegen sich aufgebracht. (Oder man hat halt ne Splittergruppe die ausreichend stark ist oder die man ausreichend Joschka-Fischert)
Woher es kommt? In Teilen lag es einerseits daran,dass man enorme Angst hatte, dass dann “eine Spaltung” hervorruft und dann zwei linke Parteien in Deutschland existieren würden die beide nicht über die 5% kämen (Zitat Janine Wissler an einer Konferenz bei der ich auch war), in Teilen ist es halt auch bequem weil man sich weder moralischen noch sachlichen Auseinandersetzungen stellen muss.