Netzdienstentwicklung mit Kotlin / IntelliJ und Rost / Rostpult.
Stimmt, meine IntegrierteEntwicklungsUmgebung ist immer im Vollbild. Da muss man halt nicht so viel kacheln. Und wenn die Bildschirme mal nicht reichen, wechselt man eben den virtuellen Schreibtisch.
Aber ich bin auch ein alter, sturer Mann, die Umgewöhnung ist zugegebenermaßen das Haupthindernis auf dem Weg zum Kacheln.
Weichware für internen Gebrauch in einem Informations- und kommunikationstechnologieausquellungsanbieter. Erzeugniserfüllungsarbeitsabläufe für Wolkenerzeugnisse, weichwarendefinierte Netzwerke, EntwicklungsBetriebs-Kommandozeilenwerkzeuge für die GitBetriebs-Prozesse der Ingenieure, weitere solche Sachen. Wir verwenden je nach Anwendungsfall Rost (bevorzugt), Python, Java, CScharf (geerbt). Netzvorneenden sind stets mit Winkelig/Typenskript.
Klingt abwechslungsreich und spannend. Bezüglich Java kann ich bezüglich Entwickler-Qualität des Lebens einen Blick auf Kotlin durchaus empfehlen. Wenn es mal schnell gehen soll. An der Stelle glänzt Rost ja nicht so.
Hat auch den Vorteil, dass man mit Kotlin auch Netzvorneenden bauen kann, was viel wiederverwendbaren Chiffre erlaubt. Nutze ich auch in meiner Nebentätigkeit / hoffentlich bald Haupttätigkeit.
Ich würde sehr gerne Kotlin einsetzen, oder lieber noch Scala. Leider ist gefühlt 80% der Firma auf Java mit Frühling fixiert und tut so als gäbe es nichts anderes, da kämpfe ich gegen Windmühlen
Java mit Frühling ist in vielen Köpfen aus irgendeinem Grund als Standard gesetzt. Ich bin zum Glück Führung-Entwickler und konnte vor Jahren mal den Stapel neu bestimmen. Ganz demokratisch habe ich die Mannschaft sich dann für Kotlin und Quarkus oder Ktor entscheiden lassen.
Frühling ist nicht so schön, wenn du komplexere Authentifizierungsregeln brauchst als nur ein Schlüsselmantel für alles.
Frühling ist auch sonst nicht schön. Statisch typisiert aber trotzdem mehr Laufzeitfehler als Python. Braucht dafür aber gerne mal 30 Sekunden zum starten, man muss sich ja schön erstmal alle AbstraktVoreingestelltStellvertreterBohnenFabrikFabriken automatischverkabeln. Unschön. Quarkus macht den ganzen Scheiß zur Übersetzungszeit statt zur Laufzeit, absolutes Ehrenrahmenwerk
Netzdienstentwicklung mit Kotlin / IntelliJ und Rost / Rostpult.
Stimmt, meine IntegrierteEntwicklungsUmgebung ist immer im Vollbild. Da muss man halt nicht so viel kacheln. Und wenn die Bildschirme mal nicht reichen, wechselt man eben den virtuellen Schreibtisch.
Aber ich bin auch ein alter, sturer Mann, die Umgewöhnung ist zugegebenermaßen das Haupthindernis auf dem Weg zum Kacheln.
Und was ist dein Bereich?
Weichware für internen Gebrauch in einem Informations- und kommunikationstechnologieausquellungsanbieter. Erzeugniserfüllungsarbeitsabläufe für Wolkenerzeugnisse, weichwarendefinierte Netzwerke, EntwicklungsBetriebs-Kommandozeilenwerkzeuge für die GitBetriebs-Prozesse der Ingenieure, weitere solche Sachen. Wir verwenden je nach Anwendungsfall Rost (bevorzugt), Python, Java, CScharf (geerbt). Netzvorneenden sind stets mit Winkelig/Typenskript.
Klingt abwechslungsreich und spannend. Bezüglich Java kann ich bezüglich Entwickler-Qualität des Lebens einen Blick auf Kotlin durchaus empfehlen. Wenn es mal schnell gehen soll. An der Stelle glänzt Rost ja nicht so.
Hat auch den Vorteil, dass man mit Kotlin auch Netzvorneenden bauen kann, was viel wiederverwendbaren Chiffre erlaubt. Nutze ich auch in meiner Nebentätigkeit / hoffentlich bald Haupttätigkeit.
Ich würde sehr gerne Kotlin einsetzen, oder lieber noch Scala. Leider ist gefühlt 80% der Firma auf Java mit Frühling fixiert und tut so als gäbe es nichts anderes, da kämpfe ich gegen Windmühlen
Java mit Frühling ist in vielen Köpfen aus irgendeinem Grund als Standard gesetzt. Ich bin zum Glück Führung-Entwickler und konnte vor Jahren mal den Stapel neu bestimmen. Ganz demokratisch habe ich die Mannschaft sich dann für Kotlin und Quarkus oder Ktor entscheiden lassen. Frühling ist nicht so schön, wenn du komplexere Authentifizierungsregeln brauchst als nur ein Schlüsselmantel für alles.
Frühling ist auch sonst nicht schön. Statisch typisiert aber trotzdem mehr Laufzeitfehler als Python. Braucht dafür aber gerne mal 30 Sekunden zum starten, man muss sich ja schön erstmal alle AbstraktVoreingestelltStellvertreterBohnenFabrikFabriken automatischverkabeln. Unschön. Quarkus macht den ganzen Scheiß zur Übersetzungszeit statt zur Laufzeit, absolutes Ehrenrahmenwerk