Demnach konnten 580 Bergsteiger sowie
mehr als 300 einheimische Begleiter, darunter Bergführer und Yak-Treiber, wohlbehalten zurückkehren.
Ob tatsächlich auch alle der einheimischen Helfer wohlbehalten zurück sind, ist nicht so klar formuliert. Man sollte aber nicht unterschätzen, wie viele Menschen dort oben tatsächlich “irgendwie” mit den Wanderern und Bergsteigern zu tun haben.
Jede:r der/die da hoch will, hat den Verstand verloren.
Ändere meinen Verstand.
Jeder der da hoch geht und es nicht auch alleine schaffen würde ist eine Gefahr für sich und andere.
Ich habe weniger ein Problem mit den selbstzerstörrerisch waghalsigen Leuten die eine der schwierigsten Challenges der Welt versuchen wollen als damit das man daraus eine Touristen Attraktion gemacht hat.
Und dann wandert man da auf 4000 - 4500 Metern Höhe und ein Mann in T-Shirt und Plastik-Flipflops trägt einen Küchentisch für die Touris zu einem Basecamp hoch.



