„Da ist was aus dem Ruder gelaufen und das muss korrigiert werden“, sagte Klingbeil. Seine Perspektive sei die von Menschen, die arbeiten gingen und ein „klares Gerechtigkeitsempfinden“ hätten. Dieses werde verletzt, wenn jemand staatliche Leistungen beziehe, obwohl er arbeiten könnte, oder neben dem Bürgergeld schwarz arbeite. „Und das muss korrigiert werden, weil es nämlich die Fleißigen in diesem Land auch im Gerechtigkeitsempfinden stört“

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  • Melchior@feddit.org
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    4
    ·
    9 days ago

    Vorallem sind die Kosten auch nicht aus dem Ruder gelaufen. 2022 kostete Hartz4 21.09Milliarden und 2023 das Bürgergeld 25,9Milliarden. Das dürfte vorallem an Flüchtlingen aus der Ukraine und den höheren Energie- und Lebensmittelkosten gelegen haben. Gerade für Arme war die Inflation ja besonders hart.

    • kossa@feddit.org
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      5
      ·
      9 days ago

      Und anteilig an BIP und Bundeshaushalt sind die Kosten sogar historisch niedrig ¯\_(ツ)_/¯. Machste nix, guckste nur dumm zu und wünschst dem Lars alles Schlechte der Welt.