„Da ist was aus dem Ruder gelaufen und das muss korrigiert werden“, sagte Klingbeil. Seine Perspektive sei die von Menschen, die arbeiten gingen und ein „klares Gerechtigkeitsempfinden“ hätten. Dieses werde verletzt, wenn jemand staatliche Leistungen beziehe, obwohl er arbeiten könnte, oder neben dem Bürgergeld schwarz arbeite. „Und das muss korrigiert werden, weil es nämlich die Fleißigen in diesem Land auch im Gerechtigkeitsempfinden stört“

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      9 days ago

      Ja gut, aber es ist ja nicht so, als würde die SPD zuerst den Dienst einstellen und dann nicht mehr gewählt werden. Das abwandern findet ja zuerst statt, dann ist es folglich auch nicht mehr schade um die SPD.

      Wobei sie irgendwie ja schon zuerst den Dienst einstellen, den Dienst fürs Volk Politik zu machen.

      Diese ewigen Kompromiss Regierungen scheinen an den Beteiligten Parteien immer zu nagen. Schade eigentlich, das die Demokratie an der Demokratie scheitern wird.