„Da ist was aus dem Ruder gelaufen und das muss korrigiert werden“, sagte Klingbeil. Seine Perspektive sei die von Menschen, die arbeiten gingen und ein „klares Gerechtigkeitsempfinden“ hätten. Dieses werde verletzt, wenn jemand staatliche Leistungen beziehe, obwohl er arbeiten könnte, oder neben dem Bürgergeld schwarz arbeite. „Und das muss korrigiert werden, weil es nämlich die Fleißigen in diesem Land auch im Gerechtigkeitsempfinden stört“
Ja ganz ehrlich. Mich stört es überhaupt nicht, dass einige wenige Leute ein Existenzminimum bekommen wenn sie nicht arbeiten. Und ist mir ehrlich gesagt auch egal ob sie nicht arbeiten können oder einfach nur faul sind.
Mich stört es, dass ich fast 50% von meinem Gehalt abgeben muss während Vermögende kaum was zahlen.