„Da ist was aus dem Ruder gelaufen und das muss korrigiert werden“, sagte Klingbeil. Seine Perspektive sei die von Menschen, die arbeiten gingen und ein „klares Gerechtigkeitsempfinden“ hätten. Dieses werde verletzt, wenn jemand staatliche Leistungen beziehe, obwohl er arbeiten könnte, oder neben dem Bürgergeld schwarz arbeite. „Und das muss korrigiert werden, weil es nämlich die Fleißigen in diesem Land auch im Gerechtigkeitsempfinden stört“
Wenn man bereit ist die Außen- und Verteidigungspolitik der Linken mitzutragen. Nach dem Abgang der Wagenknechte hatte ich ja gewagt auf Besserung zu hoffen, aber wirklich besser geworden ist da leider nix.
Genau das ist auch mein Gedanke, keine Ahnung was ich machen würde wenn morgen Wahlen wären…
Die Sozialisten erwarten einfach von der Arbeiterklasse des Feindes, dass sie den Konflikt ebenfalls zur Revolution nutzen und so Frieden durch einen weltweiten Sozialismus schaffen.