Im Streit um die Parteizentrale treffen sich AfD und Eigentümer nun vor Gericht. Letzterer erhebt schwere Vorwürfe: Es geht um versuchte Erpressung und Korruption.
“Dass er sich mit der AfD womöglich ein Problem ins Haus holt, sei für ihn kein Thema gewesen, sagt Hufnagl. Zweifel an der Seriosität der künftigen Mieterin habe es nicht gegeben. Es sei ihm ums Geschäft gegangen, nichts habe aus seiner Sicht gegen eine Zusammenarbeit gesprochen.”
Hat rumgefickt und am eigenen Leib herrausgefunden warum man mit Faschisten nicht verhandelt.
Na ja:
“Dass er sich mit der AfD womöglich ein Problem ins Haus holt, sei für ihn kein Thema gewesen, sagt Hufnagl. Zweifel an der Seriosität der künftigen Mieterin habe es nicht gegeben. Es sei ihm ums Geschäft gegangen, nichts habe aus seiner Sicht gegen eine Zusammenarbeit gesprochen.”
Hat rumgefickt und am eigenen Leib herrausgefunden warum man mit Faschisten nicht verhandelt.
Jo, aber wenn er die Afd vorrpbergehend wohnungslos macht trotzdem gut. Vllt wird er nebenbei zum neuen Flyerservice Hahn