Der Vermieter hat die Realitätsschelle bekommen das man in so nem Fall nicht “unpolitisch” sein kann.
Egal wies ausgeht: Tja
Für diesen Fall, so schildert es Hufnagl, soll Hütter gedroht haben, die AfD würde dann “das Haus eben besetzen”.
Also quasi ein autonomes Zentrum, nur eben als Parteizentrale statt als Wohnprojekt? LOL vielleicht ist ja doch was an der Hufeisentheorie
Eichhorster 80 bleibt!!1 /s
Wahrscheinlich nein, da der AfD nie was passiert, egal wie klar verfassungsfeindlich sie sich benimmt.
Ja aber hier haben sie sich mit Kapital angelegt, nicht der Demokratie. Das könnte was werden.
Ausnahmsweise bin ich hier mal auf Seite des Vermieters
Na ja:
“Dass er sich mit der AfD womöglich ein Problem ins Haus holt, sei für ihn kein Thema gewesen, sagt Hufnagl. Zweifel an der Seriosität der künftigen Mieterin habe es nicht gegeben. Es sei ihm ums Geschäft gegangen, nichts habe aus seiner Sicht gegen eine Zusammenarbeit gesprochen.”
Hat rumgefickt und am eigenen Leib herrausgefunden warum man mit Faschisten nicht verhandelt.
Jo, aber wenn er die Afd vorrpbergehend wohnungslos macht trotzdem gut. Vllt wird er nebenbei zum neuen Flyerservice Hahn
Wenn man sich mit den Schweinen suhlt …