Die Synagoge Reichenbachstraße in München wurde bei den Novemberpogromen 1938 stark beschädigt. Nun ist sie umfassend restauriert worden. Bei der Wiedereröffnung sprach der Bundeskanzler mit brüchiger Stimme.
Ich nehme ihm das sogar ab, dass er persönlich berührt von diesem Thema war. Umso mehr wird es aber auffällig, was er für ein Arschloch ist, denn in seinem sonstigen beruflichen Kontext kümmert ihn das Leid von marginalisierten Menschengruppen einen Scheiß. Das bedeutet für mich nur, dass er sehr wohl weiß, was das richtige Verhalten wäre, aber es zugunsten Fremd- oder Eigeninteresses nicht an den Tag legt.
Bzw. das er sowohl praktisch wie auch theoretisch so weit von der Lebensrealität der meisten Menschen entfernt ist, dass die Empathie, die er offensichtlich hat, nicht greifen kann.
Ich finde Steinmeiers Idee eines sozialen Pflichtjahres gut. Und würde das gerne um ein alljährliches zweiwöchentliches Pflichtpraktikum für alle aktiven und kandidierenden Politiker ergänzen.
Ich hätte jedenfalls die Sorge, dass das Pflichtpraktikum nur ein großes Korruptions-Kreiswichsen werden würde. Also, dass Fotzenfritz beispielsweise bei irgendeinem BlackRock-Subunternehmen landet.
Generell wäre es gut, wenn Spitzenpolitiker zur Qualifikation überhaupt erstmal ein oder zwei Jahre in ihrem eigenen Konstrukt existieren müssen - und damit meine ich am Ende und ganz unten im Sozialsystem.
Ich nehme ihm das sogar ab, dass er persönlich berührt von diesem Thema war. Umso mehr wird es aber auffällig, was er für ein Arschloch ist, denn in seinem sonstigen beruflichen Kontext kümmert ihn das Leid von marginalisierten Menschengruppen einen Scheiß. Das bedeutet für mich nur, dass er sehr wohl weiß, was das richtige Verhalten wäre, aber es zugunsten Fremd- oder Eigeninteresses nicht an den Tag legt.
Bzw. das er sowohl praktisch wie auch theoretisch so weit von der Lebensrealität der meisten Menschen entfernt ist, dass die Empathie, die er offensichtlich hat, nicht greifen kann.
Ich finde Steinmeiers Idee eines sozialen Pflichtjahres gut. Und würde das gerne um ein alljährliches zweiwöchentliches Pflichtpraktikum für alle aktiven und kandidierenden Politiker ergänzen.
Ich hätte jedenfalls die Sorge, dass das Pflichtpraktikum nur ein großes Korruptions-Kreiswichsen werden würde. Also, dass Fotzenfritz beispielsweise bei irgendeinem BlackRock-Subunternehmen landet.
Generell wäre es gut, wenn Spitzenpolitiker zur Qualifikation überhaupt erstmal ein oder zwei Jahre in ihrem eigenen Konstrukt existieren müssen - und damit meine ich am Ende und ganz unten im Sozialsystem.