Trump versucht, bilateral mit Putin handelseinig zu werden, China schart aktiv Alliierte aus aller Welt um sich. Kategorien wie Ost, West, der “globale Süden” oder “demokratische Werte” verlieren zunehmend an Trennschärfe. Europas Medien diskutieren: Soll sich Europa in dieser Umwälzung anderen anschließen – oder lieber sein eigenes Profil stärken? Und hat es überhaupt das Zeug dazu?
Da sehe ich auch eine ganz schlimme Stelle.
Ich hab keine Ahnung, aber der Gedanke, als man damals bestimmte Länder in die EU geholt hat, war wahrscheinlich überwiegend die Erweiterung des EU-Binnenmarkts wegen $.$ ohne sich über möglicherweise auftretende … Probleme(?) … den Kopf zu zermatern.
Ja ich denke auch, dass eher um die Vergrößerung des Binnenmarktes ging. Andererseits ging / geht es der EU darum im “Hinterhof der EU” (blödes Wort) die Kontrolle zu behalten. Besonders Russland und China hätten gerne mehr Einfluss in Europa. Was ihnen auch gelingt, siehe Ungarn, Slovenien oder auch Serbien.
wieso “blödes wort”? das ist imperiale realität.
Welche Länder werden von der USA kontrolliert? Welche Länder sind wirklich eigenständig? Lenkt Russland nicht davon ab, dass die Kontrolle bereits verloren ist?