Am 11. September 2025 findet wieder der Bundesweite Warntag statt. Über verschiedene Kommunikationswege wird eine Probewarnung durchgeführt. Wir zeigen, wie die Menschen erreicht werden sollen.

Testlauf für Warnung und Entwarnung

Am 11. September wird wieder bundesweit der Katastrophenfall getestet. Dabei gibt es laut Plan um 11 Uhr eine Probewarnung, die auf verschiedenen Wegen ausgespielt wird. Gegen 11:45 Uhr soll die Entwarnung folgen. Der gemeinsame Aktionstag von Bund, Ländern und Kommunen hat nach Angaben des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) das Ziel, die Bevölkerung mit dem Thema Warnung vertraut zu machen.

Die Probewarnung erfolgt über mehrere Wege, um möglichst viele Menschen zu erreichen. Geplant sind:

  • Cell Broadcast
  • Aufheulen von Sirenen
  • Meldungen im Radio und Fernsehen
  • Automatic Safety Alert (ASA) über DAB+
  • Informationen auf Nachrichtenseiten
  • Einbindung sozialer Netzwerke
  • Push-Nachrichten von Warn-Apps
  • Durchsagen über Lautsprecherwagen von Polizei oder Feuerwehr
  • Warnhinweise auf digitalen Werbetafeln

(Liste aus dem Artikel um weitere Warnmittel aus dem Fließtext ergänzt)

Infoseite des BBK

  • BlaRn@sh.itjust.works
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    12
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    13 days ago

    Also naja, is jetzt ja auch mehr als 20 Jahre her, kann man irgendwie halt schon machen find ich…

      • BlaRn@sh.itjust.works
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        ·
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        12 days ago

        Jaaguut, so genau wollte ich nicht nachrechnen :p

        Edit: Im kopf überschlagen müsttens nicht schon 23 sein und nicht 22?

        • Localhorst86@feddit.org
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          11 days ago

          23,98. Aber auch das sind mehr als 22,3 Jahre, die Aussage ist also faktisch korrekt.

          Prinzipiell wäre auch die Aussage “Das ist über 1 Woche her” richtig, wenn auch nicht sehr akkurat.