Auf der Suche nach neuem Wohnraum gibt es für viele Menschen in Deutschland Hürden. Mieten und Baukosten steigen teils massiv. In Ballungsräumen gibt es zu wenig, auf dem Land droht ein Überangebot. Von Claudia Wehrle.
Aufkaufen ist völlig harmlos solange der Wohnraum vermietet wird. Eine Leerstandssteuer und ausreichender sozialer Wohnunsbau würde den Markt korrigieren. Dann könnten die Reichen Immobilien beliebig kaufen aber jeder könnte weiterhin günstig mieten.
Das ist die eine Sache, die andere Sache ist die Laufzeit auf die mittlerweile ihr Kapital aus der Sache wieder raus haben wollen.
Ich vermiete selber (selbes Haus in dem ich auch wohne, genau auf Mietspiegel). Keine Traumrendite, aber ich verliere aber sicherlich auch kein Geld& v.a. muss ich selber nicht mehr mieten&mich mit Vermietern rum schlagen(Wobei ich jetzt halt die Bank bezahle für… Jahrzehnte), außerdem bist du als Selbstständiger aktuell sonst echt gefickt wegen Altersvorsorge.
Soweit so gut.
Das ich hier aber Kapital auf Jahrzehnte festgelegt habe sorgt für Unverständnis bei vielen Leuten - insbesondere,und das ist der Teil den ich nicht verstehe, bei manchen Banken. Der D(!)recksladen der ja auch Epstein finanzierte als ihn keiner mehr wollte hat mich komplett schief angeschaut als hätte ich einen an der Waffel warum ich mein Geld nicht in Immobilien so anlege, dass ich es in spätestens 10 Jahren oder wenigstens 12(das wäre so quasi ja sooo “ungewöhnlich”) weiter ziehen lassen kann. (Ich war da eh nur,um der Wunschbank etwas Beine zu machen… aber ich war echt geschockt)
Kurzlebige Immobiliengeschäfte sorgen aber natürlich einfach für hohe Risiken, hohe Fixkosten die auch alle wieder rein müssen. Und v.a. dreht sich die Schraube immer schneller dann - und der nächste will natürlich auch wieder Absahnen und mehr mehr mehr.
Kann nicht funktionieren. Die einzigen die bei sowas wirklich Absahnen sind diejenigen,die diese Fixkosten verursachen.
Ich verstehe den Kommentar nicht. Wir sollen keine Leerstandssteuer einführen, weil Wohnraum dann nicht günstig ist, wenn die besitzende Klasse enteignet wird?
Aufkaufen ist völlig harmlos solange der Wohnraum vermietet wird. Eine Leerstandssteuer und ausreichender sozialer Wohnunsbau würde den Markt korrigieren. Dann könnten die Reichen Immobilien beliebig kaufen aber jeder könnte weiterhin günstig mieten.
Eine Investition muss sich rechnen. Je höher der Kaufpreis, desto höher muss die Miete sein.
Das ist die eine Sache, die andere Sache ist die Laufzeit auf die mittlerweile ihr Kapital aus der Sache wieder raus haben wollen.
Ich vermiete selber (selbes Haus in dem ich auch wohne, genau auf Mietspiegel). Keine Traumrendite, aber ich verliere aber sicherlich auch kein Geld& v.a. muss ich selber nicht mehr mieten&mich mit Vermietern rum schlagen(Wobei ich jetzt halt die Bank bezahle für… Jahrzehnte), außerdem bist du als Selbstständiger aktuell sonst echt gefickt wegen Altersvorsorge. Soweit so gut.
Das ich hier aber Kapital auf Jahrzehnte festgelegt habe sorgt für Unverständnis bei vielen Leuten - insbesondere,und das ist der Teil den ich nicht verstehe, bei manchen Banken. Der D(!)recksladen der ja auch Epstein finanzierte als ihn keiner mehr wollte hat mich komplett schief angeschaut als hätte ich einen an der Waffel warum ich mein Geld nicht in Immobilien so anlege, dass ich es in spätestens 10 Jahren oder wenigstens 12(das wäre so quasi ja sooo “ungewöhnlich”) weiter ziehen lassen kann. (Ich war da eh nur,um der Wunschbank etwas Beine zu machen… aber ich war echt geschockt)
Kurzlebige Immobiliengeschäfte sorgen aber natürlich einfach für hohe Risiken, hohe Fixkosten die auch alle wieder rein müssen. Und v.a. dreht sich die Schraube immer schneller dann - und der nächste will natürlich auch wieder Absahnen und mehr mehr mehr. Kann nicht funktionieren. Die einzigen die bei sowas wirklich Absahnen sind diejenigen,die diese Fixkosten verursachen.
Desshalb wird der Kaufpreis von der Miete bestimmt.
Wenn sozialer Wohnungsbau genug Raum anbietet gibt es keine überteuerten Mieten, weil jeder günstig wohnen kann wenn das Angebot nicht mehr stimmt.
aber nicht mehr wenn die besitzende klasse demokratisch-adäquat enteignet wurde.
Ich verstehe den Kommentar nicht. Wir sollen keine Leerstandssteuer einführen, weil Wohnraum dann nicht günstig ist, wenn die besitzende Klasse enteignet wird?