Ex-Vizekanzler Habeck verlässt den Bundestag. Die Grünen hätten ihre neue Rolle nun gefunden, sagt er der taz. Und dann gibt er Julia Klöckner noch eins mit.
Finde ich nicht, die Schärfe und Aggressivität im aktuellen politischen Diskurs ist genau das was uns spaltet.
Die anderen spielen leider nur nicht mit. Ich habe das Gefühl er ist etwas frustriert. Was ich nachvollziehen kann.
Aber sachlich, rational und auch etwas Emotionslosigkeit, könnte uns aktuell nicht schaden, meine ich. Auch wenn ich das selbst, aktuell, auch nicht immer schaffen würde.
Alles faktisch richtig, das Problem ist nur dass er durch diese sachliche Art eben einfach untergebuttert wurde. Es bringt halt nichts wenn man sachlich und korrekt ist - alle anderen, und besonders der Wähler - das weder respektieren noch durch Zustimmung honorieren.
Finde ich nicht, die Schärfe und Aggressivität im aktuellen politischen Diskurs ist genau das was uns spaltet.
Die anderen spielen leider nur nicht mit. Ich habe das Gefühl er ist etwas frustriert. Was ich nachvollziehen kann.
Aber sachlich, rational und auch etwas Emotionslosigkeit, könnte uns aktuell nicht schaden, meine ich. Auch wenn ich das selbst, aktuell, auch nicht immer schaffen würde.
Alles faktisch richtig, das Problem ist nur dass er durch diese sachliche Art eben einfach untergebuttert wurde. Es bringt halt nichts wenn man sachlich und korrekt ist - alle anderen, und besonders der Wähler - das weder respektieren noch durch Zustimmung honorieren.
Ich würde es so formulieren: Wir haben ihn nicht verdient. Wir als Gesamtheit der Wähler die mehrheitlich rechts gewählt hat.
Der Kanzler den wir brauchen, aber nicht der, den wir verdienen?