FüPoG zum Beispiel. Oder achte generell einfach mal darauf wo Quoten gefordert werden und wo nur Chancengleichheit.
Bei den unliebsamen Tätigkeiten ist eine Männerdominanz scheinbar nicht so ein großes Problem.
Der focus beim aufheben von Ungleichheiten liegt aber seltsamerweise eher bei den gutbezahlten Führungspositionen als den einfachen Arbeiterstellen.
Ah, ich erlebe es so, dass dieser Fokus im akademischen Feminismus nicht vorhanden ist. Ich kenne auch niemanden persoenlich, der sagt, dass Frauen nur in prestigetraechtige Jobs gehen sollen.
Ich denke, dass hier einfach Politiker_innen Politiker_innensachen machen.
Bei den unliebsamen Tätigkeiten ist eine Männerdominanz scheinbar nicht so ein großes Problem.
Naja, unliebsam scheint ja erstmal jede Arbeit. Erzieher_in z.B. ist als kein koerperlich anstrengend gesehener Beruf und dort scheint es die Maenner nicht hin zu ziehen. Hier Aenderung zu schaffen ist auch Aufgabe von Feminismus.
Quoten für alle. Alle Berufe sollten Quoten haben die die Gesellschaft abbilden. 51/49 Frauen/Männer, dann sollten die Männer und Frauen nach Glauben unterteilt werden, nach Ausbildung, nach Herkunft der Eltern, nach Links- und Rechtshänder, nach BMI, nach Haarfarbe, nach Augenfarbe, nach Hautfarbe, usw.
Vielleicht war Planwirtschaft doch richtig 💪
Wo bleibt die Forderung der Frauenquote für Baustellen?
Das sagst du so reißerisch aber Feminist_innen denken immer darüber nach, wie sich solche Ungleichheiten ergeben und aufheben lassen.
Die Frauenquote ist vielleicht nicht das geeignete Mittel, aber es ist eine Idee…
Der focus beim aufheben von Ungleichheiten liegt aber seltsamerweise eher bei den gutbezahlten Führungspositionen als den einfachen Arbeiterstellen.
Hast du da eine Quelle? Das glaube ich nicht.
FüPoG zum Beispiel. Oder achte generell einfach mal darauf wo Quoten gefordert werden und wo nur Chancengleichheit. Bei den unliebsamen Tätigkeiten ist eine Männerdominanz scheinbar nicht so ein großes Problem.
Ah, ich erlebe es so, dass dieser Fokus im akademischen Feminismus nicht vorhanden ist. Ich kenne auch niemanden persoenlich, der sagt, dass Frauen nur in prestigetraechtige Jobs gehen sollen.
Ich denke, dass hier einfach Politiker_innen Politiker_innensachen machen.
Naja, unliebsam scheint ja erstmal jede Arbeit. Erzieher_in z.B. ist als kein koerperlich anstrengend gesehener Beruf und dort scheint es die Maenner nicht hin zu ziehen. Hier Aenderung zu schaffen ist auch Aufgabe von Feminismus.
Quoten für alle. Alle Berufe sollten Quoten haben die die Gesellschaft abbilden. 51/49 Frauen/Männer, dann sollten die Männer und Frauen nach Glauben unterteilt werden, nach Ausbildung, nach Herkunft der Eltern, nach Links- und Rechtshänder, nach BMI, nach Haarfarbe, nach Augenfarbe, nach Hautfarbe, usw. Vielleicht war Planwirtschaft doch richtig 💪