Da muss man die Kirche auch im Dorf lassen. Es ist gängige Praxis Arbeiten von Freunden, Kollegen oder eben Ehepartner, die an ähnlichen wissenschaftlichen Thema arbeiten, gegenlesen zu lassen. Das Feedback wird eingearbeitet. Das dabei sich mal eine Formulierung in zwei Arbeiten wiederfindet schmälert die Eigenständigkeit der Arbeit nicht. Das gilt insbesondere, wenn Fakten wiedergegeben werden, mit Quellenangabe, die unter Sachkundigen unstrittig sind. Wenn das BVerfG in der Vergangenheit so entschieden hat, gibt es keine zwei Meinungen.
Selbst, wenn der Ehemann ihr die Sätze direkt so diktiert hätte, z.b als Empfehlung wie man die Stelle präziser formulieren kann, und sie das wortwörtlich übernimmt, ist das weder ein Plagiat noch sonst irgendwie unredlich. Wissenschaftliche Arbeiten entstehen im Austausch mit anderen Wissenschaftlern, nicht im luftleeren Raum.
Diese Plagiatsjägerei hat absurde Züge angenommen. Es gibt hier schon lange nicht mehr um wissenschaftliches Arbeiten.
Da muss man die Kirche auch im Dorf lassen. Es ist gängige Praxis Arbeiten von Freunden, Kollegen oder eben Ehepartner, die an ähnlichen wissenschaftlichen Thema arbeiten, gegenlesen zu lassen. Das Feedback wird eingearbeitet. Das dabei sich mal eine Formulierung in zwei Arbeiten wiederfindet schmälert die Eigenständigkeit der Arbeit nicht. Das gilt insbesondere, wenn Fakten wiedergegeben werden, mit Quellenangabe, die unter Sachkundigen unstrittig sind. Wenn das BVerfG in der Vergangenheit so entschieden hat, gibt es keine zwei Meinungen.
Selbst, wenn der Ehemann ihr die Sätze direkt so diktiert hätte, z.b als Empfehlung wie man die Stelle präziser formulieren kann, und sie das wortwörtlich übernimmt, ist das weder ein Plagiat noch sonst irgendwie unredlich. Wissenschaftliche Arbeiten entstehen im Austausch mit anderen Wissenschaftlern, nicht im luftleeren Raum.
Diese Plagiatsjägerei hat absurde Züge angenommen. Es gibt hier schon lange nicht mehr um wissenschaftliches Arbeiten.