Der einfache Fakt, dass mit einer Preiserhöhung der Kunde,sein Konsumverhalten anpasst und weniger D-Ticket verkauft wurden hat doch keine Aussagekraft.
Für einige gibt es preisgünstiger Alternativen, die anderen stellen ein passives Abo ein.
Der andere fährt ggf. nun mit dem Rad und startet das Abo im Winter wieder.
Seit längerem schlägt der VDV vor, einen an klaren Kriterien ausgerichteten und somit allgemein nachvollziehbaren Index für die Preisentwicklung des D-Tickets zu definieren.
Auch Dröge pocht auf eine verlässliche, langfristige Finanzierung. „CDU und SPD gefährden mit ihrer Politik den Fortbestand des Deutschlandtickets“, sagt die Grünen-Fraktionschefin.
Der neue Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder (CDU) sagte jüngst der dpa: “Unser Ziel ist es, dass wir das Deutschlandticket fortführen und auch einen dauerhaften Mechanismus finden, wie sich der Preis künftig entwickelt.” (Link)
Dann sind sie sich doch Grüne, CDU und VDV im Ziel einig.
Oder wird ein Anpassungsmechanismus abgelehnt ?
Deinen Kommentar hast du auf die Parteien Bund und Länder bezogen. Hier sollte der Zahlen, der es beschließt bzw. vorgibt. Andernfalls skaliert dieser damit das Angebot nach unten.
Etwas weiter als mit diesen beiden Parteien gefasst. Leistungen, für die keiner zahlen möchte, sollten überprüft werden. Gegebenenfalls ist das damit zu erreichende Ziel nicht richtig formuliert oder benannt.
Der einfache Fakt, dass mit einer Preiserhöhung der Kunde,sein Konsumverhalten anpasst und weniger D-Ticket verkauft wurden hat doch keine Aussagekraft. Für einige gibt es preisgünstiger Alternativen, die anderen stellen ein passives Abo ein. Der andere fährt ggf. nun mit dem Rad und startet das Abo im Winter wieder.
Dann sind sie sich doch Grüne, CDU und VDV im Ziel einig. Oder wird ein Anpassungsmechanismus abgelehnt ?
Das D-Ticket ist ein politischer Spielball zwischen den Ländern und dem Bund. Jeder will es haben und keiner dafür zahlen.
Deinen Kommentar hast du auf die Parteien Bund und Länder bezogen. Hier sollte der Zahlen, der es beschließt bzw. vorgibt. Andernfalls skaliert dieser damit das Angebot nach unten.
Etwas weiter als mit diesen beiden Parteien gefasst. Leistungen, für die keiner zahlen möchte, sollten überprüft werden. Gegebenenfalls ist das damit zu erreichende Ziel nicht richtig formuliert oder benannt.