Er war viel zu schnell unterwegs und erfasste mit seinem Auto eine Mutter und ihren kleinen Sohn, beide starben: In Berlin ist ein Mann zu zwei Jahren Haft auf Bewährung verurteilt worden.
Der ganze Artikel ist ein einziges Armutszeugnis und macht mich unglaublich wütend.
Das Amtsgericht Tiergarten sprach den Mann der fahrlässigen Tötung in zwei Fällen, der Gefährdung des Straßenverkehrs und der fahrlässigen Körperverletzung in vier Fällen schuldig.
Dafür nur Bewährung…
Der Angeklagte habe sich trotz erheblicher körperlicher Mängel – in Kenntnis einer Herzerkrankung, bei der es jederzeit zu Ohnmachtsanfällen kommen könne – ins Auto gesetzt, sagte die Vorsitzende Richterin Franziska Bauersfeld. »Sie haben durch Ihr Fehlverhalten eine Familie zerstört.«
Ja und du bestraft ihn nicht!
Vor Gericht gab der Angeklagte an, sich an den Unfall nicht mehr erinnern zu können.
Da kann er sich bestimmt morgen noch an eine Bewährungsprobe"Strafe" erinnern. Was soll denn das nur?
Und nirgendwo steht, ob er seinen Führerschein behält. Schon dass ich mir die Frage stellen muss ist schlimm genug. Der sollte unter Daueraufsicht stehen und täglich an seine Tat erinnert werden.
Der ganze Artikel ist ein einziges Armutszeugnis und macht mich unglaublich wütend.
Dafür nur Bewährung…
Ja und du bestraft ihn nicht!
Da kann er sich bestimmt morgen noch an eine Bewährungsprobe"Strafe" erinnern. Was soll denn das nur?
Und nirgendwo steht, ob er seinen Führerschein behält. Schon dass ich mir die Frage stellen muss ist schlimm genug. Der sollte unter Daueraufsicht stehen und täglich an seine Tat erinnert werden.
Ein Skandal. Aber typisch für ein System, das Alte auf Kosten der Jungen begünstigt.
Erinnert sich an den Unfall nicht. Aha, die klassische Scholz-Verteidigung.