Erst nach der Silvester-Randale, dann zu Messer-Angriffen, nun bezüglich der Bürgergeld-Empfänger – die Frage nach den Vornamen. Das Arbeitsministerium soll auf AfD-Anfrage antworten.
Ich finde die Namenssache auf mehre Weisen unsinnig, ganz besonders aber aus einer Perspektive: in meinem Jahrgang in der Schule gab es einen deutschen Jean-Pierre, einen deutschen Malik, eine deutsche Melina und noch weitere mit “ausländischen” Namen, einfach nur weil die Eltern von denen diese Namen toll fanden. Vorname sagen so ziemlich nichts über die Herkunft von jemandem aus. Und selbst Nachnamen sind ein unsinniges Maß, alleine in meinem Dorf habe ich drei Bekannte mit Osteuropäisch klingenden Nachnamen, wobei schon deren Großeltern hier gewohnt haben.
aber es geht nicht um Jean-Pierre und Melina, es geht doch wieder garantiert um Mohammed und Variationen davon, weil’s der beliebteste Vorname im muslimischen Kulturkreis ist.
Der Sinn der Übung ist, ganz erschrocken feststellen zu können “Mohammed häufigster Vorname bei Bürgergeldempfängern!” mitsamt der “Ausländer faul/teuer/unnütz”-Konnotation.
Ich finde die Namenssache auf mehre Weisen unsinnig, ganz besonders aber aus einer Perspektive: in meinem Jahrgang in der Schule gab es einen deutschen Jean-Pierre, einen deutschen Malik, eine deutsche Melina und noch weitere mit “ausländischen” Namen, einfach nur weil die Eltern von denen diese Namen toll fanden. Vorname sagen so ziemlich nichts über die Herkunft von jemandem aus. Und selbst Nachnamen sind ein unsinniges Maß, alleine in meinem Dorf habe ich drei Bekannte mit Osteuropäisch klingenden Nachnamen, wobei schon deren Großeltern hier gewohnt haben.
aber es geht nicht um Jean-Pierre und Melina, es geht doch wieder garantiert um Mohammed und Variationen davon, weil’s der beliebteste Vorname im muslimischen Kulturkreis ist.
Der Sinn der Übung ist, ganz erschrocken feststellen zu können “Mohammed häufigster Vorname bei Bürgergeldempfängern!” mitsamt der “Ausländer faul/teuer/unnütz”-Konnotation.