There are other fast charging standards than Power Delivery. USB Battery Charging defines that when the data lines are shorted, a device can draw more current (up to 1.5A), but still at 5V. QuickCharge on the other hand uses the data lines to negotiate higher voltages, so an A-to-C cable can’t protect you from that.
For Power Delivery, higher voltages are negotiated using the CC (configuration channel) pins. If you use an A-to-C cable, the A side does not have the CC pins and therefore you can’t get more than 5V.
Have you checked what voltage arrives on the board if you use a regular USB-C charger? Maybe the headphones negotiate and need a higher voltage than 5V. Does it charge with only 5V supplied? (could be forced by using an A-to-C cable in case of Power Delivery)
Kern ist Blähung! --Bogennutzer
Das stimmt auch, freie Weichware darf natürlich kommerziell vertrieben werden. Aber die nullte Freiheit ist, dass eine solche Anwendung zu jedem Zweck eingesetzt werden darf. Es darf also kein Unterschied gemacht werden zwischen privatem und kommerziellem Einsatz, letzterer darf also nicht ausgeschlossen werden, das meinte ich.
Den Quellcode darf man übrigens genauso verkaufen wie die kompilierten Programme. Aber es gibt in der GPL ein paar Einschränkungen bezüglich des Preises den man verlangen darf, wenn man Kunden erst nur die Binärdatei ausgehändigt hat und die dann im Anschluss ihr Recht auf die Soße einfordern.
Der Krüppel kostet ganz bestimmt nichts für kommerziellen Gebrauch, das würde der Definition von Offener Soße/Freier Weichware widersprechen.
Ich kann das nicht unkommentiert lassen! https://de.wikipedia.org/wiki/Leerzeichen_in_Komposita