Motorradfahrer sind Menschen, deren Hobby Lärmbelästigung und Luftverschmutzung ist.
Lässt sich eigentlich gut daran bemessen wie gut oder schlecht elektro Motorräder angenommen werden.
Wenn es was gäbe, mit dem ich so 130kmh fahren könnte, sagen wir mal 250-300km mit Beifahrer oder Gepäck, und das auch noch in Bezahlbar, dann bin ich sofort dabei. Gibts aber leider noch nicht.
Doch, gibt’s an jedem größerem Bahnhof…
Ich hab tatsächlich mal in einem Test gelesen, dass einige Elektromotorräder lauter sind als so manches Motorrad mit Verbrenner. Gilt natürlich nicht für das Standgeräusch an dem sich die Richtlinien orientieren
Wie soll das denn gehen?
Schon ’mal ’nen Kompressor von Nahem gehört?
Heute ich lernte: Bei einem Elektromotorrad werden die Kolben von einem Elektromotor betätigt.
Wäre schon lustig :D
Geradverzahntes Getriebe.
Kann man kaum besser ausdrücken.
Ich fahre sehr gerne mit dem Motorrad, ob durch die Ardennen oder nur zur Arbeit. Jedes mal erinnert es mich an meine Kindheit, einfach auf dem Rad und ab in die weite Welt. Es ist einfach geil, die eigentliche Fortbewegung so direkt zu erfahren: die Gerüche, der Wind, die Vibrationen und Beschleunigungen, die Temperaturwechsel. Aber den Sound, damit kann ich mich echt nicht anfreunden.
Habe recherchiert nach einem leiseren Auspuff. Gibt es einfach nicht.
Für den Stadtbereich gibt es schon einige interessante E-Motorräder. Aber wenn es schneller werden sollte, oder mit einer Reichweite von mehr als 100k, muss man unverschämte Liebhaberpreise zahlen.
Die Antwort mag überraschend sein, aber du musst kein Motorrad fahren, um dich wie auf einem Fahrrad zu fühlen. Tatsächlich dürfen auch Erwachsene Fahrrad fahren.
Das Argument hinkt etwas. Wenn ich mich wie auf einem Fahrrad fühlen will, dann fahre ich mein Fahrrad. Motorräder sind zwar auch Zweiräder, fahren sich tatsächlich etwas anders als Fahrräder.
Kauf dir ein e-Mountainbike. Es macht so viel Spaß und du bist noch viel näher an der Natur, hörst die richtigen Geräusche anstatt Motorlärm, riechst die richtigen Gerüche anstatt Abgasen.
Jedes mal erinnert es mich an meine Kindheit, einfach auf dem Rad und ab in die weite Welt.
Das kannst du doch heute noch genauso machen – auch mit dem Fahrrad. Da bekommst du nicht nur die Gerüche und den Wind noch besser mit, sondern kommst auch viel häufiger mit den Leuten ins Gespräch. Und mit dem richtigen Setup ist das Rad buchstäblich geräuschlos.
Aber wehe du mähst am Sonntag den Rasen.
Lärmblitzer und deutlich schärfere Vorgaben was Lärm angeht, die sich nicht am Standgeräusch orientieren sondern am lautesten.
Ich fühle dasselbe, aber mit Rauchern.
Motorräder, Prollkarren und sinnlose Sportflugzeuge. Wann realisiert die Gesellschaft, dass Lärmverschmutzung auch Verschmutzung ist.
Und auch das Verschmutzen der Atemluft durch Axe-Werbeopfer. Die selben Leute die digge Karren brauchen dieseln sich ein ohne Sinn und Verstand.
§30 (1) 3 StVO: “Unnützes Hin- und Herfahren ist innerhalb geschlossener Ortschaften verboten, wenn Andere dadurch belästigt werden.”
Das sollte ausgeweitet werden auf außerorts.
Es sollte vor allem durchgesetzt werden
Hab mal beim Wildcampen in Schweden ne harte Schwurblerin kennengelernt. War auch witzig.
brum
Ruhe!
[Hier könnte ich nochmal meine Kopiernudel von gestern bemühen]
Ruhe und Erholung finde ich im Bett und im Badezimmer
Danke schön!
Du wanderst auf der Straße? Einfach hingeh, wo nichts motorisiertes fahren kann.
denn wie jeder weiß verlässt schall nicht den straßenbereich und wird auch nicht von den talhängen reflektiert
Also wenn man durch einen ordentlichen Wald geht, schluckt die Flora viel vom Schall. Gut, so Anfänger scheitern halt an Basics.
Weil ja alle Gebirgstäler einen “ordentlichen Wald” haben.
Fakt ist, dass ein paar Arschlöcher aus Egoismus den anderen den Tag verderben. Dafür gibt es keine Entschuldigung.
Ich entschuldige laute Motorradfahrer nicht, ich sage nur, dass jeder Nicht-Anfänger halt weiß, wo es nicht lärmt.
Meistens ist ja unten im Tal die Straße und den Lärm hört man dann den Hang hinauf.