Man kann sich durchaus seines Privilegs bewusst sein ohne psychische Probleme zu haben. Ist leider etwas, das in unserer Gesellschaft, wo Erfolg alles ist, ziemlich verpönt ist.
Vielleicht solltest du den Anfangskommentar nochmal sorgfältig lesen. Das was du glaubst, steht da alles nicht drin (“nichts verdient”, “Abi, Diplom”). Sogar nachdem Kommentare dich kritisiert haben, hast du das nicht hingekriegt?
Und es ist eine Frechheit, Therapie zu empfehlen.
Also helfe ich dir nochmal beim Lesen, weil du es selber ja nicht hinkriegst: Im Kommentar steht, der Erfolg sei zu 80% Glück gewesen (Zeile 1). Du kannst daher folgern: zu 20% war es nicht Glück, also z. B. eigene Leistung.
Du scheinst ja zu glauben, sobald ein bisschen eigene Leistung dabei war, kann man alle anderen Faktoren unter den Tisch fallen lassen.
Man kann sich durchaus seines Privilegs bewusst sein ohne psychische Probleme zu haben. Ist leider etwas, das in unserer Gesellschaft, wo Erfolg alles ist, ziemlich verpönt ist.
Sich seines Privilegs bewusst sein ist das eine, sich einzureden dass man selbst nichts verdient hat etwas anderes.
Die Person redet ganz klar über Dinge die Zufall sind und dementsprechend kein Verdienst im Sinne von erbrachter Leistung und Ergebnis.
Vielleicht solltest du den Anfangskommentar nochmal sorgfältig lesen. Das was du glaubst, steht da alles nicht drin (“nichts verdient”, “Abi, Diplom”). Sogar nachdem Kommentare dich kritisiert haben, hast du das nicht hingekriegt?
Und es ist eine Frechheit, Therapie zu empfehlen.
Also helfe ich dir nochmal beim Lesen, weil du es selber ja nicht hinkriegst: Im Kommentar steht, der Erfolg sei zu 80% Glück gewesen (Zeile 1). Du kannst daher folgern: zu 20% war es nicht Glück, also z. B. eigene Leistung.
Du scheinst ja zu glauben, sobald ein bisschen eigene Leistung dabei war, kann man alle anderen Faktoren unter den Tisch fallen lassen.