• MonkderVierte@lemmy.zip
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    10 hours ago

    Ich habe mich letzthin damit befasst, scheinbar wirkt auch PLA im Körper wie Mikroplastik. Ich nutze nur noch losen Tee. Gibt da so kleine Henkerl aus Stahl für die Tasse.

    Disclaimer: Das ist meine persönliche Liste, ich mache das manchmal. Sie ist unvollständig und nur meine Meinung, mag auch fehlerhaft sein. Aber hoffentlich gut für einen Überblick. PLA habe ich hier als Mikroplastik gewertet.

    Teebeutel

    🌡 Marke Begründung Inhaltsstoffe
    +++ Lebensbaum Beutel und Verpackung biol. Abbaubar, um Nachhaltigkeit bemüht
    +++ Cuppr Beutel und Verpackung biol. Abbaubar, um Nachhaltigkeit bemüht
    ++ Goldmännchen Beutel Plastikfrei
    ++ Yogi-Tea Beutel Plastikfrei
    ++ Pukka Beutel Plastikfrei. Gehören Unilever.
    + Sonnentor Einkammerbeutel mit Kunststoff vernäht
    + Mesmer Nutzt synthetischen Kleber
    Twinings Ausstehend
    Drogovita, Details ausstehend Beutel "grösstenteils aus Cellulosefasern", "Klebstoff"
    - Cilia Beutel ist mit Polymeren vernäht
    - GEPA Beutel ist mit "Synthetischen Nassfestmitteln" verklebt
    Dallmayr "Papier", Details unklar
    Milford Wahrscheinlich Plastik im Beutel, nur vorgefertigte nichtssagende Antworten
    Sirocco 100% PLA. Biologisch, aber ebenfalls Mikro"plastik", über 60°C oder über 2 Jahre im Körper abbaubar
    Teekanne Beutel enthält Plastikfasern, gibt diese bei 60°C+ ab. Also wharscheinlich dasselbe

    NOTE:

    • Kaffee-Filterpapier enthält üblicherweise auch Polymere, generiert im Kompost Mikroplastik.
    • Pyramiden-Beute sind aus 80% Polylactid (Mais) und 20% Polypropylen (Öl), beide geben Mikroplastik ab.

    Apropos: auch Biologisch angeb. Tee enthält …wie-hiess-das-nochmal? So’n Spritzmittel. Jedenfalls, man sollte ihn nicht über 70°C brühen. Weiss leider nicht mehr, wo ich das vor ein paar Tagen gelesen habe.

    Quellen