Ein bekannter Neonazi aus Bayern wurde festgenommen. Er habe so viele Ausländer wie möglich töten wollen. Vorerst sitzt er in der Psychatrie.
Ins Visier der Ermittlungsbehörden war E. bereits 2015 geraten. Wenige Tage nach dem Messerattentat eines Rechtsextremisten auf die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker wurde er damals bei einer Razzia gegen Neonazis in Franken wegen des Verdachts der Bildung einer kriminellen Vereinigung festgenommen. Den Neonazis wurde vorgeworfen, illegal im Ausland Sprengstoff beschafft zu haben, insgesamt 78 Kilogramm pyrotechnische Gegenstände, darunter mindestens vier Kugelbomben. Auch eine scharfe Schusswaffe wurde sichergestellt. Geplant hätten sie Angriffe auf zwei Geflüchtetenunterkünfte in Bamberg und auf den antifaschistischen Raum Balthasar.
E. wurde nach wenigen Tagen aus der U-Haft entlassen und nahm bereits kurz darauf an einer Kundgebung der AfD in Nürnberg teil. Als es drei Jahre später vor dem Landgericht Bayreuth zum Prozess kam, waren nur vier der ehemals elf beschuldigten Neonazis angeklagt – E. gehörte nicht dazu. „Es ist im Prozess nicht ersichtlich geworden, warum diese nicht mitangeklagt waren“, schrieb das Fachmagazin Der rechte Rand.
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Gut so! Auch wenn die Faschos jetzt sagen werden, er hätte ja gar nichts gemacht und wäre für seine Meinung weggesperrt worden oder so. Die haben halt alle eine Schraube locker.
Aber die wahre Gefahr sind natürlich Linksterroristen.
Aber ihn festzunehmen verschandelt doch das Stadtbild /s
Ich frage mich wie viele Gräueltaten verhindert wurden, weil Nazis so unglaublich dämlich sind.
Weniger, als es Gräueltaten gab, weil Nazis so unglaublich dämlich sind
Ah entspannt…