Es mag so wirken, als wärest Du allein. Das bist Du nicht.
Es mag so wirken, als wäre das Leben gemein zu Dir. Das ist es nicht.
Es mag so wirken, als wäre alles nur noch grau und fad. Das ist es nicht.
Es mag so wirken, als ob es nur noch bergab geht. Das tut es nicht.
Ich habe eine sehr lange Zeit gebraucht, um das zu verstehen. Und ich habe es nicht allein geschafft. Es half mir, dass ich logisch an Sachen herangehen konnte und Probleme analysieren konnte, doch ich habe immer noch in meinem eigenen Saft geschmort. Als ich den Schritt gegangen bin, mir eine Therapie zu suchen, hat das geholfen. Ich mochte teilweise mit Allgemeinplätzen um mich geworfen haben, während der Sitzungen, aber von jemand Ausgebildetem mit Erfahrung zu hören, dass das tatsächlich so ist, wiegt gänzlich anders, als es sich selbst zu sagen, dass es so sein könnte.
Etwas, was Dir vielleicht helfen kann, bis Du professionelle Hilfe bekommst, ist Akzeptanz. Wenn Du merkst, dass negative Gedanken kommen, die Dich nicht loslassen und Dir alles vermiesen wollen, “schau” sie an. “Nicke” ihnen zu und akzeptiere sie. Sie sind da, daran lässt sich nichts ändern. Wenn Du sie schließlich akzeptiert hast, mach mit dem weiter, was Du machen wolltest.
Du kannst es Dir auch derart vorstellen, dass Du die Gedanken nimmst und in eine Kiste packst. Die Gedanken sind da und in der Kiste kannst Du sie aus dem Weg stellen, den Du weitergehen willst. Denn das ist, was Du machen willst: weitergehen und nicht aufhören.
(Nur so nebenbei: Es kann auch sein, dass Du eine Vitamin D Insuffizienz hast. Das zu überprüfen mag vielleicht beim Hausarzt etwas kosten, aber es kann Dir sehr gut helfen.)
Es mag so wirken, als wärest Du allein. Das bist Du nicht.
Es mag so wirken, als wäre das Leben gemein zu Dir. Das ist es nicht.
Es mag so wirken, als wäre alles nur noch grau und fad. Das ist es nicht.
Es mag so wirken, als ob es nur noch bergab geht. Das tut es nicht.
Ich habe eine sehr lange Zeit gebraucht, um das zu verstehen. Und ich habe es nicht allein geschafft. Es half mir, dass ich logisch an Sachen herangehen konnte und Probleme analysieren konnte, doch ich habe immer noch in meinem eigenen Saft geschmort. Als ich den Schritt gegangen bin, mir eine Therapie zu suchen, hat das geholfen. Ich mochte teilweise mit Allgemeinplätzen um mich geworfen haben, während der Sitzungen, aber von jemand Ausgebildetem mit Erfahrung zu hören, dass das tatsächlich so ist, wiegt gänzlich anders, als es sich selbst zu sagen, dass es so sein könnte.
Etwas, was Dir vielleicht helfen kann, bis Du professionelle Hilfe bekommst, ist Akzeptanz. Wenn Du merkst, dass negative Gedanken kommen, die Dich nicht loslassen und Dir alles vermiesen wollen, “schau” sie an. “Nicke” ihnen zu und akzeptiere sie. Sie sind da, daran lässt sich nichts ändern. Wenn Du sie schließlich akzeptiert hast, mach mit dem weiter, was Du machen wolltest.
Du kannst es Dir auch derart vorstellen, dass Du die Gedanken nimmst und in eine Kiste packst. Die Gedanken sind da und in der Kiste kannst Du sie aus dem Weg stellen, den Du weitergehen willst. Denn das ist, was Du machen willst: weitergehen und nicht aufhören.
(Nur so nebenbei: Es kann auch sein, dass Du eine Vitamin D Insuffizienz hast. Das zu überprüfen mag vielleicht beim Hausarzt etwas kosten, aber es kann Dir sehr gut helfen.)
Danke