Absolut erwartbares Ergebnis, da Michael, Andreas und Thomas einfach unter den häufigsten Vornamen in Deutschland sind.
Wenn man sich die weitere Liste anschaut (Daniel, Olena, Alexander, Ahmad, Ali, Christian, Mohammad, Anna, Oleksandr, Tetiana, Iryna) spielt das gewissen Ressentiments schon in die Hände.
Man kann hier schon die These aufstellen, dass Menschen mit Migrationshintergrund es auf dem Arbeitsmarkt schwerer haben - welche Faktoren dafür ursächlich sind, ist dann die nächste Frage.
Um das genau beurteilen zu können, bräuchte man allerdings eine Statistik über Vornamen der Menschen im arbeitsfähigen Alter (unter anderem).
Man könnte aus dem Ergebnis übrg. nicht nur ein kulturelles Migrations-, sondern auch ein strukturelles Integrationsproblem ableiten.
Ich fände es interessanter zu wissen wer die letzten Arbeitgeber gewesen sind. Und ob da Wirecard, Galeria Kaufhof, Opel und VW rauskommt. Zudem wieviele Stellen zurzeit unbesetzt sind, wer sich zuletzt beworben hat (demographisch) und ob eine Ablehnung der Bewerbung sachlich gerechtfertig war. Wenn man herausfindet das bestimmte Arbeitgeber einfach Ausbildungskosten delegieren wollen um geschliffene “Human-Ressourcen” unter Wert abgreifen zu können muss die Politik regeln. Wir tragen ja alle Verantwortung.
[Unsinn. Ist mir klar. Ich versuche immernoch mich an diese Zeitlinie zu gewöhnen]
Absolut erwartbares Ergebnis, da Michael, Andreas und Thomas einfach unter den häufigsten Vornamen in Deutschland sind. Wenn man sich die weitere Liste anschaut (Daniel, Olena, Alexander, Ahmad, Ali, Christian, Mohammad, Anna, Oleksandr, Tetiana, Iryna) spielt das gewissen Ressentiments schon in die Hände. Man kann hier schon die These aufstellen, dass Menschen mit Migrationshintergrund es auf dem Arbeitsmarkt schwerer haben - welche Faktoren dafür ursächlich sind, ist dann die nächste Frage. Um das genau beurteilen zu können, bräuchte man allerdings eine Statistik über Vornamen der Menschen im arbeitsfähigen Alter (unter anderem). Man könnte aus dem Ergebnis übrg. nicht nur ein kulturelles Migrations-, sondern auch ein strukturelles Integrationsproblem ableiten.
(nur so ein paar spontane Gedanken dazu)
Ich fände es interessanter zu wissen wer die letzten Arbeitgeber gewesen sind. Und ob da Wirecard, Galeria Kaufhof, Opel und VW rauskommt. Zudem wieviele Stellen zurzeit unbesetzt sind, wer sich zuletzt beworben hat (demographisch) und ob eine Ablehnung der Bewerbung sachlich gerechtfertig war. Wenn man herausfindet das bestimmte Arbeitgeber einfach Ausbildungskosten delegieren wollen um geschliffene “Human-Ressourcen” unter Wert abgreifen zu können muss die Politik regeln. Wir tragen ja alle Verantwortung.
[Unsinn. Ist mir klar. Ich versuche immernoch mich an diese Zeitlinie zu gewöhnen]
Eigentlich ist der sogenannte Arbeitgeber der Arbeitnehmer und der sogenannte Arbeitnehmer der Arbeitgeber.