Ein Gespräch über Ad-Hominem-Kritik, Richard als künstliche Intelligenz, den Völkermord in Gaza und das Versagen der etablierten deutschen Politik und Presselandschaft, Chomskys Propaganda-Modell, Richards Idee seines neuen Buch, seine Takes zur Meinungsfreiheit in Deutschland, die Allensbach-Studie zur gefühlten Meinungsfreiheit, den Unterschied zwischen Angst und Vorsicht, Kritik an Richards Thesen, das “Meinungsfreiheitsparadox” analog zu Aladin El-Mafaalanis Integrationsparadox, die Geschichte des Kampfes für Meinungsfreiheit, insbesondere die linke Forderung nach mehr Meinungsfreiheit in den späten 1960er sowie die Verwirklichung dessen mit de, Internet und den sozialen Medien + eure Fragen.
Lasst die Runterwählis regnen! ;)



Naja, drauf geklickt, 3 Stunden Länge gesehen, wieder wegeklickt. Du hast dir wirklich drei Stunden precht angehört? Gehts dir gut, kann man dir helfen?
Ja, gut, danke. :) Ich genieße solche langen Gespräche sehr, die lassen sich ausreden, die fragen nach, das geht so in die Tiefe und ich kann mir ein umfassendes Bild von dem Menschen machen. Von irgendwelchen CDUlern übrigens auch, es ist toll, die mal lange reden und sich erklären zu hören! Schau mal in meine Kommentar-Geschichte. Ich habe gestern etwas über Vipassana-Meditation verlinkt. Da spricht der sehr gute Autor Harari über Selbsterkenntnis, Informationsdiät und seine Vorliebe für lange Interviews. Ich kann das alles nur so bestätigen. Keine Angst: Mein dort verlinkter Schnipsel ist auch nur 10 Minuten lang.
Der Kommentar war sehr schnippisch gemeint weil ich Precht genau wie Lanz super anstrengend zum zuhören finde. Ganz unabhängig vom Inhalt. Ich höre einiges an Podcasts von Menschen denen ich massiv widersprechen würde wäre es ein Gespräch mit meiner Beteiligung.